Griechheit, Die

Sparte/Genre:
Lustspiel
Personen:
Autor:
Julius Johann Joachim Voß

Liste der Aufführungen

Aufführungsdatum: 04.05.1807
Rezensionen
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Zum Benefiz für Herrn Schwadke zum Erstenmale
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Deny, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070504_213.jpg
Rezension:
Zeitung:
Haude- und Spenersche Zeitung
Aufführungsdatum:
1807-05-14
Nummer:
58
Autor:
gez.: - r -

Baron Hainau ist, als reicher Erbe, mit einem Kopf voll neu ästhetischer Verschrobenheit, und einem starken Hange zur Verschwendung, von der hohen Schule auf die ihm zugefallenen väterlichen Güter zurückgekehrt, wo er, durch Hülfe einiger Schmarotzer, die seine Thorheit mißbrauchen, in Jahresfrist, so tief in Schulden verwickelt wird, daß die Justiz sich veranlaßt sieht, ein Prodigalitäts-Verfahren wider ihn zu eröffnen. Als Mit-Commissarius ist hiezu der benachbarte Landschafts-Direktor von Altfeld beauftragt, mit dessen Tochter Hainau ehemals in Herzensverbindungen gestanden, und der noch nicht die Idee aufgegeben hat, in ihm seinen Schwiegersohn zu sehn, da Hermine ihn fortdauernd liebt, während dessen Hainau im Begriff steht, eine ästhetisch vernärrte Jüdin zu heirathen u.s.w.
Dies sind die Verhältnisse, die den Knoten der Handlung schürzen, in deren Grundzügen freilich der Verschwender prädominirt, durch grelles Colorit aber manche Frivolität der neuern Aesthetik und Gräcomanie so herausgehoben wird, daß diese Nebenzüge den Fleiß des Zeichners erschöpft zu haben scheinen. Der ungenannte Verfasser, hat in diesen Blättern schon selbst, mit einer sich ehrenden Bescheidenheit über seine Arbeit gesprochen. Zwar schließt die angeblich neue Form; der Mischung von Ernst und Scherz – die Nothwendigkeit der von ihm Selbst gerügten Fehler und Mängel so wenig in sich, als die Ingredienzen seines Virtuosen Pral, zu einem Damen-Punsch, dem Kitzel jedes Männergaums hinderlich seyn würden, oder als eine Neuheit des Punsches durch Verschiedenheit des Verhältnisses der Mischung dieser Stoffe constituirt wird, – in sofern nicht jede individuelle Form für eine neue zu achten ist. – Auch wäre er dieser ganzen Entschuldigung besser überhoben gewesen, wenn er die Form der reinen Posse gewählt hätte, in welcher manches unbedingt passend gewesen wäre, was jetzt Nachsicht fordert. – Indessen enthält das Stück so viel Frohsinn, Witz und Laune, daß der Gott des Lachens die Kritik entwafnet. Die vorzüglich gute Besetzung sämmtlicher Rollen vollendet die gefällige Wirkung des Ganzen. In denen von der erstern Gattung – freilich die undankbarsten! – zeichnen sich Herr Iffland als von Altfeld, und Madame Schröck als Hermine eben so interessant aus, als in den humoristischen die Herrn Beschort, Mattausch und Unzelmann, als Baron Hainau, Professor Wütig, und Virtuos Pral. Demoiselle Mebus d. A. liefert in der hyper-ästhetischen Daja ein Muster des treffend-comischen, ohne mindeste Carikatur; – und das übrige, für einzelne Benennung zu zahlreiche, Personal, von der Göttin der Liebe und den heiligen neun Musen bis auf die Landreiter – trägt zweckmäßig das seinige bei, den Zuschauer in froher Laune zu erhalten, wobei es merkwürdig ist, die erste Künstlerin deutscher Bühne in einer kleinen Nebenrolle figuriren zu sehn. Indessen erscheint sie auch hier als Schauspielerin – par excellence. – r –

Rezension:
Zeitung:
Vossische Zeitung
Aufführungsdatum:
1807-05-07
Nummer:
55
Autor:
ungez.

Baron Heinau hat vor bezogener Universität und bei seines Vaters Lebzeiten mit der Tochter eines benachbarten Landraths das Band der Liebe geknüpft. Seines Vaters Tod macht ihn zum reichen Erben; die schiefe Richtung seiner Studien, zum Narren, der Griechenland auf seine Fluren, seine Reden, in sein ganzes Wesen verpflanzen will. Er läßt nun seine für ihn viel zu empfindsame, viel zu deutsche Braut sitzen, und verliebt sich in eine ästhetische Assonanzenjägerin, in eine Jüdin. Ein Kapellmeister, der Flasche; ein Naturphilosoph, dem Spiel; ein Baumeister, dem Geize ergeben, theilen sich in ihm, wie in ihre Beute. Sein Reichthum verschwindet, er soll festgenommen werden. Die zärtliche Hermine will ihn retten, ihr Vater ihn bessern. Sie wählen dazu die Stunde des triumphirenden Einzugs der jüdischen Braut, die, sobald sie von Heinaus zerrütteten Glücksumständen hört, ihrem ersten Liebhaber, dem jüdischen Gläubiger des Barons, sich in die Arme wirft. Diesen, da er unheilbar scheint, verläßt erst der Vater, und endlich auch die Tochter. / Diesem ernsthaften Texte sind hier und da zu scherzhafte Noten untergelegt, die sich wohl für ein Singspiel schicken, nicht aber zu einem Lustspiel passen. Als Nachahmung italienischer Stücke, wo alles aufs Lachen berechnet ist, wo Arleqin weint, damit der Zuschauer lache, könnte dieses für ein Verdienst gelten. Allein das Stück führt den Titel eines Originals, und versündigt sich daher manches Wortspiels, durch manche Episode gegen die vaterländische Manier. Es ist ein Gemisch von Witz und Satyre darin; nur scheint die Satyre bisweilen zu örtlich, oder wohl gar persönlich, der Witz zu sehr auf die gute Laune des Parterres berechnet, und mit zu wenigem Kostenaufwand angeschafft worden zu seyn. Wären mehrere Züge, wie die Erscheinung der Gerichtsdiener, als Heinau die Göttin des Schicksals herbeiruft; oder wie seine Freunde über den Don Quixotte, seine Wuth über das gute Herz; oder wie die Assonanzen auf dem Triumphwagen ; oder wie das Abtreten den größern Fehler der Unwahrscheinlichkeit, der Nullität gewisser handelnder Personen, und den viel zu locker angelegten Plan abrechnen. Doch ein so wenig ernsthaftes Stück zu ernsthaft beurtheilen wollen, hieße selbst in einen dieser größern Fehler fallen. Ueberdieß ist bei dem überfüllten Hause ein großer Theil des Gesagten, viel von Heinau's, viel von Herminens, sehr viel von Pral's Rolle verloren gegangen. Herr Iffland zeigte sich in beiden Scenen mit Heinau als Freund und Feind, als Vater und Mensch. Dlle. Mebus und Herr Schwadke, Hr. Unzelmann und die beiden Schauspielerinnen ergötzten. Die übrigen Rollen waren meistens undankbar, vorzüglich die Hauptrolle. Der Dlle. Mebus gelang die ihrige am besten. Sie wurde mit Beifall aufgenommen, und die Künstlerin herausgerufen. Sie hätte in Assonanzen danken sollen. Auch der Tanz wurde schön ausgeführt, und die Musik trug jedesmal die Farbe des auszumahlenden Gegenstandes.

Rezension:
Zeitung:
Haude- und Spenersche Zeitung
Aufführungsdatum:
1807-05-07
Nummer:
55
Autor:
ungez.

Der Verfasser des Lustspiels: die Griechheit kann nicht umhin, selbst etwas über sein Stück zu sagen. Er hat eine neue Form gewählt, in der sich Ernst und Scherz gatten. Wohl ist ihm bewußt, daß die Kritik berechtigt ist, sehr viel daran zu tadeln. Die Regeln der Einfachheit, der Ründung der Fabel, und viele andre, sind durchaus verletzt. Der erste Akt gleicht mehr einem Prolog, als daß er nothwendig da stände. Die Hauptfigur h a n d e l t zu wenig, das Ende befriedigt nicht. Die (eigentlich einer gewissen Art italienischer Farzen nachgebildeten) Mißverständnisse und Wortspiele, stellen sich dem Vorwurf der Plattheit blos. Alle diese Fehler, die der Rüge nicht entgehn werden, sind dem Verfasser vollkommen bekannt, aber sie waren, bei dem Problem, das er zu lösen suchte, diesmal nicht zu entfernen. / Es bedarf übrigens keiner Erläuterung, daß das levantische Fruchtsystem eine Allegorie seyn soll, auch hier keineswegs ein Streit gegen Poesie und Geschmack, sondern wider schöngeisterische Übertreibung erhoben wird – doch über einen andern Umstand muß sich d. V. noch erklären. Mit Bestürzung vernahm er, daß manches darin auf Ereignisse, selbst auf Individuen gedeutet wird. Auf das bestimmteste feierlichste betheuert er, daß ihm dergleichen nie nie in den Sinn kam. Es ist alles nur scherzhafte Erfindung, nichts nichts aus dem wahren Leben gemeint. Einige vielleicht im Allgemeinen treffende Züge veranlassen den Irrthum. Am mindesten soll das Stück irgend Jemand weh thun, und es liegt auch am Tage, daß das Bild eines Verzerrten, mit der Gesammtheit wozu der Einzelne gehört, nicht das mindeste zu schaffen hat, und mit des Zeichners voller Achtung für jene Gesammtheit bestehen kann.

Aufführungsdatum: 11.05.1807
Rezensionen
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Zum Erstenmale wiederholt
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Labes, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Deny, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070511_220.jpg
Rezension:
Zeitung:
Haude- und Spenersche Zeitung
Aufführungsdatum:
1807-05-14
Nummer:
58
Autor:
gezeichnet: -r-

Vgl. die Aufführung vom 4. Mai 1807

Rezension:
Zeitung:
Vossische Zeitung
Aufführungsdatum:
1807-05-16
Nummer:
59
Autor:
ungez.

Schon lange hat die (nun von selbst, wie jedes Widernatürliche, nachlassende und seines natürlichen Todes dahinsterbende) Berlinische Griechheit Rüge verdient und Rüge gefunden. Witz und Satyre haben sie in die Mitte genommen, und die ernsthafte Lächerlichkeit, bald ernsthaft, bald komisch behandelt. 1804 hat ein Roman, Albert und Albertine, das seinige zur Züchtigung dieser Kinderei beigetragen. Episodisch war sie schon auf Bühnen persiflirt worden. Jetzt, – etwas zu spät – ist ihr ein eignes Lustspiel bestimmt worden, und zwar, vorsätzlich oder unvorsätzlich, ein Aristophanisches. Daß sich der Verfasser die Gränzen der Griechheit etwas weiter ausgesteckt hat, um Raum zu gewinnen; daß er, um seine Satyre nicht zu einseitig zu machen, um derselben mehr Pikantes, mehr Hautgout zu geben, sie mit allerlei Nebeningredienzien gewürzt hat, wäre ihm nicht zu verdenken, wenn man nicht, bei der gar zu starken Würze, wie ein französisches Sprichwort sagt, über die Fische die Brühe vergäße. Wenn man alles Nicht-Griechische ausstreichen wollte, auf wie viel oder wenig ließe sich das Stück reduciren? An diesen ersten Fehler schließt sich ein zweiter an. Die Griechheit ist ein Charakterstück, aber die Charaktere sind alle im Handeln begriffen; sie sind fertig; sie entwickeln sich nicht erst allmählich. Die einzige Hermine ist interessant, so klein ihre Rolle ist. Nicht allein durch den Contrast mit Daja und Hainau gewinnt sie dieses Interesse; sie läßt den Zuschauer bei dem beständigen Schwanken zwischen Sentimentalität und Weiblichkeit ungewiß. Der Verfasser hätte diesen Charakter recht sehr benutzen können. Auch den Pastor hat er zu leicht hingeworfen. Dieser hätte z. B. Heinau’s Hofmeister, Herminen’s Vertauter, ihres Vaters Freund seyn können u.s.w. So hätte das Stück ein festeres, haltbareres Gewebe erhalten. So aber sind die Personen unter sich kaum anders als durch das Personenverzeichniß verbunden. Nicht einmal eine Unterredung zwischen Vater und Tochter. Sie erscheinen fast im ganzen Stücke hinter einander, wie im Anfang des 5ten Akts, ohne zusammenhängenden Plan. Es wird gleichwohl, als Gelegenheitspiece sowohl, als auch deswegen, weil die Satyre hineingelegt oder herausgefunden worden, und weil es mit Laune und Munterkeit, auch mit allen Hefen des sprudelnden Witzes, mit allen Auswüchsen des ungebundenen Genies geschrieben ist, eine Zeitlang gefallen, und, auch gedruckt, sein Lesepublikum finden. Daß es in und von allen Theilen sehr gut gegeben wird, ist schon erinnert worden. Hr Schwadke und Dlle Mebus vermeiden alle Carrikatur; und daß Hr. Schwadke in der Scene mit Daja sich seinem Dialekte mehr überläßt, als in den Auftritten mit dem Landrath u.s.w. ist sehr richtig und fein durchdacht. In jenen läuft die Natur mit ihm davon. Eine Liebeserklärung mit Zahlen muß auch – mit Accenten seyn. In die Rolle des Schulzen könnte das Spiel mehr Wichtigkeit und Gehalt legen; sie ist nicht unbedeutend. Warum giebt sich der Baumeister ein so armseliges Ansehen? Er ist ja doch der dritte im Bunde, und gewiß nicht der letzte. Hainau sollte vielleicht noch mehr deklamiren. Die ganze Person ist ja eine Deklamation auf zwei Füßen. Daja scheint zu feinern Karrikatur-Rollen noch geeigneter als zu gröbern; in dieser wenigstens gewinnt sie allgemeinen Beifall. Noch mag eine Probe ihrer Assonanzen hier stehen. Sie sind aus ihrem Briefe an Hainau. »Du, den ich wähle, zähle auf mich. Ich komme. Anbei das fromme Lied, das: wenn die Andacht zu der Rotonde Höhen flieht, wenn Weihrauchdüfte zitternd emporwallen, mag erschallen, und wenn des firmelnden Crystalls Demanttropfen, beim hehren Busenklopfen mit meiner Locken Arom sich heil’gend mengen, (d. i. wenn ich getauft werde).«

Aufführungsdatum: 13.05.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Morgen wird statt des Lustspiels die Hagestolzen, gegeben: Die Heirath wider Willen, Posse in 1 Akt. Hierauf: Die vertrauten Nebenbuhler, Singspiel in 2 Akten.
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Deny, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070513_222.jpg
Aufführungsdatum: 15.05.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Iffland, Mad. Schröck, Mll. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Deny, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070515_224.jpg
Aufführungsdatum: 17.05.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten. mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Deny, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070517_226.jpg
Aufführungsdatum: 11.06.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. Heute: Zwischen dem 4ten und 5ten Akt eine Polonaise für die Hautbois, von Herrn Westenholz; geblasen von Herrn Grosser.
Morgen wird statt der komischen Operette, der lustige Schuster, gegeben: Der Gutherzige, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Je toller je besser, komische Operette in 2 Akten
Rollenfeld:
Hr. Deny, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Gasperini, Mlle. Hentschel, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070611_251.jpg
Aufführungsdatum: 18.06.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Deny, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Gasperini, Mlle. Hentschel, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070618_258.jpg
Aufführungsdatum: 28.06.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Deny, Iffland, Mad. Schröck, Mlle. Mebus, Mad. Schwadke, Hr. Schwadke, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Bethmann, Mad. Eunike, Hr. Gasperini, Mlle. Hentschel, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Berger, Hr. Rüthling, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Lemcke, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Holzbecher, Hr. Rebenstein
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070628_268.jpg
Aufführungsdatum: 03.09.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Hr. Gern, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. Mebus, Mlle. Ritzenfeld, Iffland, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Müller, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Benda, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Berger, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Stich, Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070903_335.jpg
Aufführungsdatum: 06.09.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Hr. Gern, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. Mebus, Mlle. Ritzenfeld, Iffland, Hr. Mattausch, Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Bessel d. jüng., Mad. Müller, Mad. Eunike, Hr. Gasperini, Mlle. Weiß, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Benda, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Berger, Hr. Lemm, Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Stich, Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070906_338.jpg
Aufführungsdatum: 04.10.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
[danach: Der ländliche Morgen]
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Hr. Gern, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. Mebus, Mlle. Ritzenfeld, Iffland, Hr. Bessel d. jüng., Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Lemm, Mad. Müller, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe,  Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Benda, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Berger, Hr. Gern d. S., Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Stich, Hr. Holzbecher 
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18071004_366.jpg
Aufführungsdatum: 15.11.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
[danach: Die Wilden. Ein Divertissement]
Rollenfeld:
Hr. Beschort, Hr. Gern, Mlle. Mebus d. 2te, Mlle. Mebus, Mlle. Ritzenfeldt, Iffland, Hr. Bessel d. jüng., Hr. Unzelmann, Hr. Reinwald, Hr. Lemm, Mad. Müller, Mad. Eunike, Hr. Riebe, Mad. Riebe, Hr. Herdt, Hr. Kaselitz, Hr. Greibe, Hr. Wauer, Hr. Rüthling, Mlle. Benda, Mlle. La Roche, Mons. Rüthling, Hr. Berger, Hr. Gern d. S., Hr. Leidel, Hr. Benda, Hr. Lattig, Hr. Bessel, Hr. Stich, Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18071115_409.jpg
Aufführungsdatum: 09.03.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
[danach:] Ein Pas de six, getanzt von den Herren: Scalesi, Mosser, Gasperini; Madame Zanini, Madame Gasperini und Mad. Lauchery
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Schick
Mlle. Mebus
Mlle. Ritzenfeldt
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel d. jüng.
Mad. Bethmann
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Gern d. S.
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Benda
Mlle. La Roche
Mons. Rüthling
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Lattig
Hr. Bessel
Hr. Stich
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18080309_070.jpg
Aufführungsdatum: 30.06.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Schick
Mlle. Mebus
Mlle. Ritzenfeldt
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel d. jüng.
Mad. Lanz
Mad. Schick
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Gern d. S.
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Mlle. La Roche
Mons. Rüthling
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Lattig
Hr. Bessel
Hr. Holzbecher

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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18080630_180.jpg
Aufführungsdatum: 17.01.1809
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Schick
Mlle. Mebus
Mlle. Ritzenfeldt
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel d. jüng.
Mad. Bethmann
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Kaselitz
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Mlle. La Roche
Mons. Rüthling
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Lattig
Hr. Bessel
Hr. Holzbecher

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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18090117_017.jpg
Aufführungsdatum: 14.11.1809
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Schick
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. La Roche
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel d. jüng.
Mad. Müller
Mad. Eunike
Hr. Gasperini
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Kaselitz
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Mons. Rüthling
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Lattig
Hr. Bessel
Hr. Kanow
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18091114_299.jpg
Aufführungsdatum: 18.03.1810
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Tanz und Gesang
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Bekanntmachung. Beym Kastellan Herrn Leist ist zu haben: "Dramatische Scenen der Darstelungen des königlichen National-Theaters, nachgebildet und herausgegeben von den Gebrüdern Henschel, 1stes Heft, Fol. Preis 3 Rthlr. Courant."
Enthält: Drey Scenen aus Don Ranudo de Colibrados, vom Herrn von Kotzebue. Drey Scenen aus dem Intermezzo, oder: Der Landjunker in der Residenz, vom Herrn von Kotzebue
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mad. Schröck
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. La Roche
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel d. jüng.
Mad. Lanz
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Labes
Hr. Kaselitz
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Hr. Rüthling S.
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Lattig
Hr. Bessel
Hr. Maurer
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18100318_079.jpg
Aufführungsdatum: 06.02.1811
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Gesang und Tanz
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. Morgen, Donnerstag den 7. Februar, wird im Königl. Opernhause gegeben: Die Vestalin, lyrisches Drama in 3 Akten. Einlaß-Billets, zu den bekannten Preisen, sind bey dem Kastellan Herrn Dölz im Opernhause zu haben
Morgen keine Vorstellung im Schauspielhause
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Hudemann
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Schwach
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel S.
Mad. Müller
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Kaselitz
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Rüthling S.
Hr. Bessel
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18110206_037.jpg
Aufführungsdatum: 28.05.1811
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Gesang und Tanz
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. Donnerstag den 30. May zum Erstenmale: Die Abenteuer des Ritters Don Quixotte von la Mancha und seines Schildknappen Sancho Panza, dramat. Burleske in 5 Akten, mit Gesang. Freytag den 31stes: Don Juan, Singspiel in 4 Akten. (Diejenigen, welche zu der im Repertoir auf Freytag den 31. May angekündigten Vorstellung: Don Quixotte Logen und gesperrte Sitze gekauft haben, können solche bis Mittwoch den 29sten, wegen der durch eingetretener Hindernisse geschehenen Abänderungen, auf Donnerstag den 30. May übertragen lassen.)
Bekannmachung. Beym Herrn Kastellan Leist ist zu haben: Deodata, komponirt vom Herrn Kapellmeister Weber. Im Klavier-Auszug: 5 Rthlr. 12 Gr., so wie auch einzeln: Ouvertüre, Arien, Duette, Chöre, Tänze
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mlle. Hudemann
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Schwach
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel S.
Mad. Müller
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Kaselitz
Hr. Greibe
Hr. Wauer
Hr. Rüthling
Mlle. Leist
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Rüthling S.
Hr. Bessel
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18110528_145.jpg
Aufführungsdatum: 04.05.1813
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Griechheit. Original-Lustspiel in Fünf Akten, mit Gesang und Tanz
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. Donnerstag, den 6. May. Im Königl. Opernhause: Die Vestalin, lyrisches Drama in 3 Akten. Musik von Spontini. Billets zu den Logen, Parquet und dem Parterre, sind zu den bekannten Preisen beim Kastellan Herrn Dölz im Königl. Opernhause zu haben.
Rollenfeld:
Hr. Beschort
Hr. Gern
Mad. Friedel
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Schwach
Iffland
Hr. Mattausch
Hr. Unzelmann
Hr. Reinwald
Hr. Bessel S.
Mad. Müller
Mad. Eunike
Hr. Riebe
Mad. Riebe
Hr. Herdt
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Wauer
Hr. Rehfeldt
Mlle. Leist
Hr. Berger
Hr. Buggenhagen
Hr. Leidel
Hr. Benda
Hr. Rüthling S.
Hr. Bessel
Hr. Holzbecher
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18130504_121.jpg

Nationaltheater: Griechheit, Die (bearbeitet von Klaus Gerlach), Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/nationaltheater/theaterstueck/229.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/nationaltheater/theaterstueck/229