Neusonntagskind, Das

Sparte/Genre:
komische Oper
Personen:
Autor:
Philipp Hafner
Komponist:
Wenzel Müller

Liste der Aufführungen

Aufführungsdatum: 08.12.1796
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 2/II, S. 151
Aufführungsdatum: 26.12.1796
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 2/II, S. 152
Aufführungsdatum: 15.03.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 11.3.1797, Nr. 30 [dort Druckfehler: 10. statt 15.]
weitere Informationen:
[vorher:] Das Mutterpferd
Aufführungsdatum: 25.03.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 2/II, S. 156
Aufführungsdatum: 16.04.1797
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 2/II, S. 157
weitere Informationen:
Auf lautes Begehren
Rezension:
Zeitung:
Neue Berlinische Dramaturgie
Aufführungsdatum:
1797-01-01
Nummer:
5 und 6
Autor:
ungez. [Friedrich Schulz]

Am 16ten April das Neusonntagskind. Schwerlich wird irgend jemand im Publikum zu finden sein, der das berühmte Neusonntagskind nicht gesehen, darüber gelacht und — hinterher geschimpft hat. Es hat ein eignes Schicksal gehabt; bei seiner ersten Erscheinung wurde es förmlich ausgepocht; die Direktion kehrte sich daran nicht, sie gab es wieder und die Leute gingen hinein, lachten — und pochten nicht mehr, schimpften aber ganz entsetzlich, daß man solch tolles Zeug auf die Bühne bringe und sie damit in's Theater locke um — aus vollem Halse zu lachen. Die Direktion, die den sehr richtigen Grundsatz hatte, daß man nicht nach den Worten, sondern nach den Handlungen urtheilen müsse, gab das Neusonntagskind wöchentlich ein paarmal und das Haus wurde immer voll; sie konnte es endlich nicht oft genug geben, auf jedem Anschlagzettel stand „auf vieles Begehren“ und immer blieb die sonderbare, widersprechende Erscheinung, daß man im Theater während der Vorstellung ein allgemeines, ununterbrochenes, wildes Gelächter und außer dem Theater fast in allen gesellschaftlichen Zirkeln die jämmerlichsten Klagelieder über den verdorbenen Geschmack des Publikums hörte. Nie wurde ein Stück so sehr Volksstück als dieses; auf den Fortepiano's unsrer schönen Damen lagen Klavierauszüge aus dem Neusonntagskind, deren Rellstab nicht genug machen konnte; „wenn Lieschen nur wollt, wenn Lieschen nur möcht';“ sang manches zärtliche Paar in einsamen Wänden; auf den Bällen wurde nach den variirten und nicht variirten Melodien des Neusonntagskinds getanzt; aus den Wein- und Bierhäusern ertönten wechselsweise „Ich sag es doch immer, es hat ein Friseur“ und „wer niemals einen Rausch gehabt,“ in den Zeltern des Thiergartens fingen die Musinkanten mit der Ouverture an und hörten mit „Morgen haben wir die Ehr'“ auf; die Straßenjungen sangen Fragmente aus dem Neusonntagskind und akkompagnirten mit der Maultrommel dazu und endlich wollte auch der kleine, auf der Straße auf und niederwandernde Violinist nicht hinter dem herrschenden Geschmack zurückbleiben. Unmöglich kann etwas durchaus schlechtes, ein so allgemeines Interesse auf sich ziehen. Es muß doch irgendwo, in dem Neusonntagskinde etwas magisches stecken, das Alte und Junge, Gebildete und Ungebildete unwiderstehlich an sich zieht und sie zwingt, einem Geschmack, dessen sie sich zu schämen scheinen, so verschwenderisch und so anhaltend zu huldigen. Die Schwierigkeit ist, nicht es zu finden, sondern — es zu gestehen, denn alle haben es gefunden, und müssen es gefunden haben, aber Niemand wollte seine Zunge zum Dolmetscher einer Neigung machen, die unvertilgbar in der Natur des menschlichen Herzens zu liegen scheint. Wir meinen die Neigung zum Groteskkomischen. Offenbar machen Inhalt und Personen des Neusonntagskindes eine Gattung oder wenn man lieber will, Abgattung desselben aus. Heinzenfeld, Johann und Herr von Hasenkopf sind nur in andern Trachten, so lustige, groteskekomische Personen als Courtisan, Harlekin und Pantalon es jemals waren und, wenn es auch in Wien lebendige Modele für den Hausmeister geben mag, so ist er doch für uns nichts anders als der leibhafte Bajazzo. Wie die Personen, so sind auch die Einfälle, die Späße und die ganze Handlung. „Peitsche für Geld gern ertragen, weil mancher sie umsonst kriegt und ein Hausmeister ist drei Vierteljahr grob und ein Vierteljahr höflich,“ von diesem Schlage sind die Bonmots; „eine Ohrfeige in den Schnupftuch packen um sie dem, dem sie wirklich gebührt, hinzutragen,“ ist einer von den Hauptspäßen, das Prügeln nicht zu vergessen, das eigentlich der ganzen Handlung die gehörige Lebhaftigkeit giebt und auf dessen Effekt der Verfasser besonders und — wie der Erfolg zeigt, nicht mit Unrecht — gerechnet zu haben scheint. Eine ganz neue Erfindung ist der Puder, der erstaunliche Wirkung thut; Kotzebue, der sich auf das Wirksame trotz einem versteht, hat ihn auch schon mit großem Nutzen in seinem Wildfang gebraucht und wir rathen unsre Lustspieldichter, diese vortrefliche Erfindung ja nicht eingehen zu lassen. Das alles nun mit Musik begleitet, die ein jeder gleich versteht und die man, nach Belieben, a deux mains verbrauchen kann, zu frölichen Gesängen beim Des- sert und zu Walzern beim Tanzen, da fragen wir billig nicht, wie kann dies gefallen, son- dern, wie sollte es nicht ausserordentlich gefallen? Und noch haben wir mit keinem Worte des raschen und lebhaften Spiels der Schauspieler erwähnt, die, nicht zufrieden ihre Rollen treu und wahr durchgeführt zu haben, fast bei jeder Vorstellung neue brillante Bonmots und unterhaltende Späße erfinden. Dadurch erhält sich das Neusonntagskind immer neu; man erwartet mit Begierde die sinnreichen Variationen, welches neue aliter Heinzenfeld heute wohl anbringen und mit welcher neuen Ergötzlichkeit der Hausmeister überraschen wird. So erhält die Theaterkasse immer eine reichliche Einnahme, so wird der Kunst ein altes, lange fast wüste gelegenes Feld wiedergegeben, so wird das Zwergfeld der Zuschauer erschüttert und ihr Geschmack distillirt und so gewinnen am Ende alle. Wir können uns von dem Neusonntagskinde nicht trennen, ohne ein paar Worte über das Spiel der komischen Rollen in den Operetten zu sagen. Man ist so geneigt dem Schauspieler Ubertreibung vorzuwerfen, wenn er hie und da einen Schwank, einen Lazzi anbringt und man hat oft gar nicht übel Lust zu pochen, wenn er ein Wort mehr sagt, als in der Rolle geschrieben steht. Daran thut man, mit Erlaubniß, sehr unrecht. Wir wollen gar nicht rügen, daß gerade diejenigen, die aus vollem Halse die angebrachten Schwänke belachen, sich gewöhnlich zu Ehrenrettern des guten Geschmacks, den sie dadurch in Gefahr glauben, aufwerfen. Diese mögen immerhin auf solche Art das ärgste Possenspiel mit sich selbst treiben. Aber den, der im Ernst über dergleichen Schwänke und Zusätze ungehalten ist, fragen wir: wie viele Operetten giebt es denn, worinn die komischen Personen einen natürlichen, wahren und bestimmten Karakter haben? Wir kennen den Barbier von Sevilla und einige andere aus dem Französischen übersetzten Singspiele ausgenommen, keine einzige? Es versteht sich von selbst, daß wir nicht von einigen guten deutschen, noch gar nicht zur Aufführung gekommenen Singspielen und eben so wenig von den ältern Weissenschen reden. Wo nun kein bestimmter Karakter ist, wo die Schikaneder, die Henslere, die Eberle und ihre italienischen Muster und Brüder nichts als einen Buffo hingeworfen haben, zu dem, für den, und in dem alles paßt, was man hineinbringen will und kann, ist es da wohl möglich, eine Grenzlinie für den Schauspieler festzusetzen, die er nicht überschreiten soll? Höchstens können ihm Alter, Vermögen, Stand und Nation einige Schranken legen, und ihm anrathen, aus einem Greise keinen Jüngling, aus einem Bettler keinen geputzten Kavalier, aus einem Bauer keinen Priester und aus einem Juden keinen Großsultan zu machen. Aber Gesichter mag er schneiden, so viel und welche er will, Schwänke und Späße mag er nach Belieben machen, Zusätze bringe er an, so oft er Laune dazu hat; wir können nicht beurtheilen, ob sie passend oder unpassend, wahr oder falsch sind, denn wir haben keinen Maasstab, keinen natürlichen, wahren und bestimmten Karakter vor uns. Nur einen Richter, Gefühl für das Sittliche und Schickliche, bringt der Zuschauer immer mit sich (denn daran zu zweifeln, wäre Blasphemie) einen Richter, an dessen Gegenwart und strenge Gerechtigkeit der niedrig komische Schauspieler in jedem Augenblick, bei jeder Miene, die er macht und bei jedem Schwank, den er sich erlaubt, denke. Beleidigt er diesen nicht, so thue er alles, was ihn kleidet; je öfter und je mehr er sein Publikum zu lachen macht; desto besser. Freilich wird es in der Regel lieber gar keine Späße haben wollen, als unwitzige, und darum kömmt alles darauf an, daß der Schauspieler, welcher die komischen Rollen in der Operette und der Posse spielt, sein Publikum ordentlich studire, um zu erfahren, welche Gerichte und wie stark oder wie schwach gewürzt, er aufzutragen wagen darf. Gern möchten wir bei dieser Gelegenheit wenigstens einige Hauptzüge zu einem Gemählde eines möglichst guten komischen Schauspielers dieser Art entwerfen, aber Herr Unzelmann, der zu unserm Gemählde würde sitzen müssen, überhebt uns dieser Mühe; das Original leibt und lebt vor allen Augen wozu eine matte Kopie desselben? Man kann kein vollkommenerer Hausmeister sein, als er ist; wer in seinen Leben noch nicht gelacht hat, würde über dieses einfältige, tölpische, Stundenlang auf einen Fleck hinsehende, und sich mit keinem Zuge, keiner Miene, keiner Falte verändernde Gesicht lachen müssen. Aber Herr Unzelmann kann auch etwas besseres als einen Hausmeister, so höchstkomisch und doch nicht im mindesten Anstand und Sittlichkeit beleidigend, (in so fern anders diese Rolle selbst es nicht thut), darstellen. (Der Beschluß im nächsten Stücke.)   Berlinische Dramaturgie. Sechstes Stück. Mittwochs, den 2. August 1797.  (Beschluß der Kritik der Aufführung des Singspiels des Neusonntagkinds.) Sein (Herrn Unzelmanns) komisches Genie ist reich an Wendungen, Bildern und Ideen und seine Versatilität umfaßt beinahe alle Fächer, freilich nicht alle mit gleichem Glück und mit der ächten Künstlergröße, wie, zum Beispiel, das Fach alter launiger und polternder Militairs, aber doch ist er fast in allen brauchbar. Das Verzeichniß seiner vielen Rollen gleicht einem Verzeichnisse fast eben so vieler, verschiedenen Fächer. Vielleicht greift er nicht immer den Karakter richtig, aber er ist niemals derselbe, niemals einförmig. Es giebt wenig Schauspieler, die es so mit Leidenschaft sind, wie er; daher seine immer gährende Lust alles spielen zu wollen, eine Lust, die größer noch als seine gerühmte Versatilität, aber wegen ihrer Quelle, so verzeihlich ist. Indeß wäre ihm eine kluge Resignation und, die noch immer nicht zu späte, Überzeugung, daß er seinen intensiven Werth ausserordentlich erhöhen würde, wenn er minder erpicht auf den extensiven sein wollte, sehr zu wünschen. Übrigens geht es ihm zuweilen wie dem Neusonntagskinde; man lacht über ihn — und schimpft hinterher. Wer aber die Dreistigkeit so weit treiben kann, ihn zu einem bloßen Possenreissen herabzuwürdigen und ihm zu rathen, daß er das Jäckchen wieder anziehn möge, der würdigt sich zu einem unwissenden Pasquillanten herab und dem rathen wir, zu seiner Bekehrung Unzelmanns Paul Werner, Obristen in der Tochter der Natur, Rechtler und mehr andere, selbst manche ganz ernsthafte Rollen zu sehen. Von den übrigen Personen nennen wir nur den Herrn Lippert, der vor seinem Abgang von dem hiesigen Theater den Herrn von Heinzenfeld heute zum leztenmale spielte, eine Rolle, worinn er seine Talente zum Niedrigkomischen auf's neue bewährt und womit er sein Andenken bei allen Liebhabern des Neusonntagskindes auf immer gesichert hat.  

Aufführungsdatum: 22.06.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 3/I, S. 89
Aufführungsdatum: 08.07.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 3/I, S. 90
Aufführungsdatum: 18.07.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, 3/I, S. 90
Aufführungsdatum: 29.08.1797
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
JTK 1797, Bd. 4/I, S. 65
Aufführungsdatum: 11.02.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, O. in 2 A., M. von Müller
Quelle:
BAZ 1798, 3
Aufführungsdatum: 25.03.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, L. in 2 A., von Müller
Quelle:
BAZ 1798, 5
Aufführungsdatum: 15.04.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
BAZ 1798, 5
Aufführungsdatum: 21.06.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, O. in 2 A., M. von Müller
Quelle:
BAZ 1798, 7
Aufführungsdatum: 28.09.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, O. in 2 A., M. von Müller
Quelle:
BAZ 1798, 10
Rollenfeld:

Aufführungsdatum: 04.11.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, O. in 2 A. M. von Müller
Quelle:
BAZ 1798, 12
Aufführungsdatum: 24.11.1798
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
BAZ 1798, 12
Aufführungsdatum: 08.02.1799
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das neue Sonntagskind, Sg. in 2. A. Mus. v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 26.07.1799
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, Sg. in 2. A. Mus. v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 13.10.1799
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusontagskind. Sg. in 2. A. Musik v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 08.12.1799
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Mus. v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 20.01.1800
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 02.03.1800
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Kom. Sg. in 2. A. Musik v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 22.05.1800
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
weitere Informationen:
Wegen der Enslenschen Luftjagd nur der Anfang heute, um 7 Uhr
Aufführungsdatum: 02.08.1800
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik von Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 05.01.1801
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik ist v. Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss, Quart 180
Aufführungsdatum: 28.01.1801
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 21.06.1801
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 5. A. Musik von Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 21.07.1801
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik v. Müller
Quelle:
Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 25.12.1801
Ort der Aufführung::
NT
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Sg. in 2. A. Musik von Müller
Quelle:
SBBPK Ms. boruss., Quart 180
Aufführungsdatum: 09.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
Annalen 1802, S. 175
Aufführungsdatum: 17.04.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
Annalen 1802,S. 303
Aufführungsdatum: 25.09.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind, Singspiel in 2 Akten
Quelle:
VZ 1802, Nr. 115
Aufführungsdatum: 26.12.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
VZ 1802, Nr. 154
Aufführungsdatum: 05.02.1803
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
VZ 1803, Nr. 16
Rezension:
Zeitung:
Vossische Zeitung
Aufführungsdatum:
1803-02-05
Nummer:
17
Autor:
ungez.

Dies alte Sonntagskind bleibt uns noch immer neu durch Unzelmanns trefflichen Hausmeister. Er erhebt diesen Tölpel zum Charakter, dem er treu bleibt vom Anfange bis ans Ende. Unstreitig ist der Bediente im Stegreif, der Hausmeister und der Kaiser Altoun in Turandot, ein Bouquet von Herrn Unzelmanns schönsten komischen Rollen. Je mehr er in diesen Rollen Eigenthümlichkeit besitzt, je mehr ist zu wünschen, daß er nicht mit Darstellung der Potentaten in Karlos u. dergl., wahrscheinlich gegen seinen Wunsch u. Willen, möge geängstigt werden. Das Publikum rief einer Arie des Hausmeisters da capo. Er sang nicht, ward bei der Wiedererscheinung mit Pochen empfangen, ging fort, und das Stück mußte ohne ihn enden. Oft wird das da Capo-Rufen zur argen Unart. Allein, wenn eine große Gesellschaft gegen die Linie des gesellschaftlichen Vertrages verstößt, so handelt der Einzelne, der unter der Gesellschaft verkehren muß, klug, wenn er den Irrthum nicht bemerkt. Auf alle Fälle mußte dem Publikum eine Antwort werden. Das Hinweggehen, ohne das Stück zu enden, ist eine Beleidigung des Publikums, und man darf annehmen, daß die Direktion sie bestrafen werde, wie es gebührt.

Aufführungsdatum: 31.12.1803
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ THW
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Beschort
Mll. Eigensaz
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
ThHStAW_A_10419_A_18031231_297.jpg
Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18031231_297.jpg
Aufführungsdatum: 28.01.1804
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ THW
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Beschort
Mll. Eigensaz
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann

ThHStAW_A_10419_A_18040128_329.jpg
Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18040128_329.jpg
Aufführungsdatum: 22.03.1804
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1804, Nr. 35
Aufführungsdatum: 18.01.1805
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1805, Nr. 8
Rezension:
Zeitung:
Haude- und Spenersche Zeitung
Aufführungsdatum:
1805-01-22
Nummer:
10
Autor:
ungez.

Was ist besser, sich geschmacksvoll zu ennuyiren, oder vom Ungeschmack zum herzlichen Lachen hingerissen werden? Das Gefühl beantwortet die Frage gleich, man hat nur gewöhnlich nicht den Muth die Wahrheit zu gestehn. Ein Kunstwerk aber selbst zu liefern, das herzlich lachen macht, das ist bekanntlich gar nicht leicht, um so mehr wenn es ohne Beziehungen auf Orts- oder Zeitumstände diese Wirkung hervorbringen soll; daher stehen die wahren Komiker in der Literaturgeschichte der Völker  ziemlich einzeln da, wogegen es wohl an gebildeten und geschmackvollen Kunstrichtern, wo Kultur war, selten gemangelt hat. Mit scheint sogar: es könnte angehenden Schriftstellern, die etwas im Fach des Lustspiels leisten wollen, oft nützlicher werden, Farcen wie das Neusonntagskind, die Schwestern von Prag u.s.w. zu studiren, sag ich, als mancher gepries’nen Vorlesung beizuwohnen; denn es muß doch eine ganz besondere vis comica darin seyn. Im ganzen Deutschland giebt es keine solche Karikatur in der Wahrheit, wie sie das Neusonntagskind aufstellt, die Handlung ist überaus mager; bei alledem jedoch giebts allenthalben das nämliche Resultat: man schmält auf das Publikum, daß es so was verächtliches sehen kann, geht aber gleichwohl selbst hin und sieht. Ein junger Schriftsteller mache also das hier verborgene komische galvanische Gesetz ausfindig, dem die Lachmuskeln folgen müssen, sie mögen wollen oder nicht, es dann der Geschmacksform des Jahrzehndes anzupassen, wird ein Spielwerk seyn. Durch Lachen zu erheitern, ist ohnehin kein geringes Verdienst in einer Welt, die niemand in vollem Ernste lobt. Uebrigens ist das gar nicht unvortheilhaft für die hohen Trauerspiele; es läßt ja ihren Kontrast um so schärfer fühlen. Hier bei uns ist freilich zu bedauern, daß eine und dieselbe Bühne Tankred und das Neusonntagskind giebt. – Die Vorstellung gieng heute sehr brav. Herr Unzelmann giebt den Hausmeister weit komischer als er selbst in Wien gespielt wird. Das sagt unstreitig viel zu seinem Lobe, da die Wiener Komiker es bekanntlich sehr weit brachten. – Herr Beschort, als Herr von Heinzenfeld,  macht durch den hohen Grad der Gewandheit mit der er sie ausführt, seine burleske Rolle, auch interessanter als man sie in Wien sieht, wenigstens seitdem ein Herr Baumann (der sogenannte Taddädl) das marinellische Theater (von welchem das Neusonntagskind stammt) verlassen hat. Dieser ist freilich nun auch eine solche possierliche Natur, daß man schon lacht, wenn er nur aus Kulissen tritt, aber er übertrieb den Heinzenfeld doch zu unverantwortlich.

Aufführungsdatum: 15.03.1805
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1805, Nr. 32
Aufführungsdatum: 11.05.1805
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1805, Nr. 57
Aufführungsdatum: 12.11.1805
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neu-Sonntagskind
Quelle:
HSZ 1805, Nr. 136
Aufführungsdatum: 31.12.1805
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1805, Nr. 157
Aufführungsdatum: 27.09.1806
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1806, Nr. 116
Aufführungsdatum: 30.09.1806
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind
Quelle:
HSZ 1806, Nr. 117
Aufführungsdatum: 18.11.1806
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
[Datierung: dt. (li.) Seite: Dienstag, den 17. November 1806; frz. (re.) Seite: Mardi le 18.Novembre 1806; frz. Titel: Le visionnaire]
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Weitzmann
Mll. Willich
Hr. Röpke
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18061118_048.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18061118_048.jpg
Aufführungsdatum: 16.02.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Greibe, Mad. Beschort, Mad. Müller, Hr. Eunike, Hr. Weitzmann, Mad. Eunike, Hr. Kaselitz, Hr. Labes, Hr. Unzelmann
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070216_137.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070216_137.jpg
Aufführungsdatum: 16.05.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Greibe, Mad. Beschort, Mad. Müller, Hr. Eunike, Hr. Weitzmann, Mad. Eunike, Hr. Kaselitz, Hr. Labes, Hr. Unzelmann
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070516_225.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070516_225.jpg
Aufführungsdatum: 24.11.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Greibe, Mad. Beschort, Mad. Müller, Hr. Eunike, Hr. Weitzmann, Mad. Eunike, Hr. Kaselitz, Hr. Labes, Hr. Unzelmann
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18071124_428.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18071124_428.jpg
Aufführungsdatum: 13.10.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Hrn. Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. Wegen Krankheit des Herrn Mattausch, wird Morgen statt Maria Stuart gegeben: Die Drillinge, und: Das Milchmädchen
[danach: Ein Pas de six, getanzt von den Herren: Scalesi, Mosser, Gasperini; Madame Zanini, Madame Gasperini und Mad. Lauchery]
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Weitzmann
Mad. Eunike
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18081013_263.jpg
Aufführungsdatum: 30.12.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Wegen Unpäßlichkeit kann die Oper: Das unterbrochene Opferfest, heute nicht gegeben werden.
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Weitzmann
Mad. Eunike
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18081230_338.jpg
Aufführungsdatum: 09.09.1809
Zettel
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
[davor: Dir wie mir!]
Rollenfeld:
Hr. Greibe
Mad. Beschort
Mad. Müller
Hr. Eunike
Hr. Weitzmann
Mad. Eunike
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18090909_233.jpg
Aufführungsdatum: 21.05.1813
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Wurm
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Leist
Hr. Stümer
Hr. Weitzmann
Mlle. Gern
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18130521_137.jpg
Aufführungsdatum: 30.05.1813
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Ein komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Auf Begehren
Rollenfeld:
Hr. Wurm
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Leist
Hr. Stümer
Hr. Weitzmann
Mlle. Gern
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18130530_146.jpg
Aufführungsdatum: 24.07.1813
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Wurm
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Leist
Hr. Stümer
Hr. Weitzmann
Mlle. Gern
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18130724_196.jpg
Aufführungsdatum: 18.12.1813
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Komisches Singspiel in Zwey Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Wurm
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Leist
Hr. Stümer
Hr. Weitzmann
Mlle. Gern
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18131218_340.jpg
Aufführungsdatum: 28.05.1814
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Das Neusonntagskind. Komisches Singspiel in 2 Akten. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Müller
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Bekanntmachung. Bei dem Kastellan Herrn Leist ist zu haben: Siegeslied der Deutschen, nach der Schlacht bei Leipzig, von C. Herklots, Preis 4 Gr.; Patriotischer Rundgesang aus dem Schauspiel: Das Dorf an der Grenze, Preis 6 Gr.; Trauergesang auf den Tod des General Moreau, von C. Müchter, Preis 16 Gr. Sämmtlich in Musik gesetzt von B. A. Weber
Rollenfeld:
Hr. Wurm
Mlle. Ritzenfeldt
Mlle. Leist
Hr. Stümer
Hr. Weitzmann
Mlle. Gern
Hr. Kaselitz
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18140528_146.jpg

Nationaltheater: Neusonntagskind, Das (bearbeitet von Klaus Gerlach), Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/nationaltheater/theaterstueck/78.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/nationaltheater/theaterstueck/78