Lebenslauf:
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Kriegs- und Domänenrat bei der kurmärkischen Kammer.
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Direktor der Kammerdeputation in Stendal.
1779
Direktor der kurmärkischen Kammer.
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Präsident des Amts-Kirchen-Revenuendirektoriums.
1786
Ernennung zum Staats-, Kriegs- und dirigierenden Minister, Erhalt des
Departements Kurmark, Ostfriesland und Neuchatel sowie der
Stempelsachen (5. Dezember).
1789
Wechsel zum Departement für Ost- und Westpreußen sowie Zuständigkeit für die Kassen-Sachen als Nachfolger von Leopold Otto von Gaudi. (Ernennung am 25. (?) September 1789, vgl. Haude- und Spenersche Zeitung vom 26. September 1789
1791
Demission aus Krankheitsgründen am 20. Oktober.