Landschaftsmaler
seit 1791 in Berlin
1796/98 in Rom
Erhielt von Wilhelmine Ritz (Gräfin Lichtenau) in Rom den Auftrag, Veduten der Gegend um Rom zu malen. "Kaskatelle von Tivoli" und
"Gegend von der Grotte des Neptun"
dafür Bezahlung von 400 Reichstalern. (Kat. Friedrich Wilhelm II, S. 353f., vgl. dort Abb. S. 348, Nr. III.115: Der Kessel vor der Grotte des Neptun bei Tivoli 1797, Öl /Lwd. 120 x 100 cm, SPSG, GK I 4545)
wollte zur Ausstellung 1800 einreichen "
Gegend aus dem Sabinerlande in Abendbeleuchtung" (GStA PK I.HA Rep. 76 alt III, Nr. 224, nicht foliert [fol. 76]), schlägt nach der Kabinettsorder Friedrich Wilhelm III. mit der AUfforderung, Vaterländische Gegenstände einliefern vor, "eine Ansicht von Giebichenstein bey Halle, oder
einen andere interessante, um Halle herum zu mahlen" (ebd., [fol. 89] 30.08.1799)
(Ebd. [ fol. 60])
Berlin, 24.11.1802
P.G. Müller; Franz. Str. Nr. 5, an Friedrich Wilhelm III.
Will nicht Eindruck der Unbescheidenheit erwecken. Hat kein
Gehalt. Bittet statt bewilligten 300 Th noch um 150 Th zusätzlich
(Ebd. [ fol. 84])
29.11.1802
150 werden vom König bezahlt