Lebenslauf:
1775
Mitglied der Akademie der Künste, dort Inspektor und Lehrer für freies
Handzeichnen.
1786
Eckert beteiligt sich mit drei Werken an der Berliner Akademie-Ausstellung:
Einem "Bruststück Sr. Königl. Hoheit des Bischof von Osnabrück, gestochen in Aquatinta nach Cunningham." Einem Portrait des Barons Friedr. Ludw. Ernst von Croccerji, eben so, nach Reclam" und einem"Bruststück des Professors Herrn Ramlers, eben so, nach Litzewski."
(Börsch-Supan 1971, 1785:73-76)
1794
Im Katalog der Berliner Akademieausstellung wird Eckert als "Professor" vorgestellt. Gezeigt wird ein gezeichneter Armor aus seiner Hand.
(Börsch-Supan 1971, 1794:95)
1798
Als Mitglied der Akademie vermerkt, verzeichnet der Katalog der Akademieausstellung zwei Mythologische Zeichnungen von Eckert:
Narcissus am Bach und Piramus und Thisbe beim Maulbeerbaume.
(Börsch-Supan 1971, 1798:304)
1815/1817
Heinrich Gottlieb Eckert stirbt (Börsch-Supan, Kataloge, 1. Bd. 1818:V). Der Katalog gibt zwei unterschiedliche jahre für den Tod Eckerts an!
Literatur:
Börsch-Supan, Helmut: Die Kataloge der Berliner Akademie
Ausstellungen 1786 - 1850. Bearbeitet von Helmut Börsch-Supan. 2 Bände
und Registerband.
Berlin: Bruno Hessling, 1971. 3 Bände. (= Quellen und Schriften zur bildenden Kunst.
Herausgegeben von Otto Lehmann-Brockhaus und Stephan Waetzold 4)