Hussiten, Die

Sparte/Genre:
Schauspiel
Personen:
Autor:
August Friedrich Ferdinand Kotzebue
Komponist:
Bernhard Anselm Weber
Komponist:
Johann Abraham Peter Schulz
Komponist:
Franz Danzi
Komponist:
Ignaz Walther
Komponist:
Johann Friedrich Kranz
Komponist:
Joseph Schuster
Komponist:
Johann Friedrich Reichardt
Komponist:
Georg Joseph Vogler

Liste der Aufführungen

Aufführungsdatum: 05.11.1802
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg, ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in 5 Akten, vom Herrn von Kotzebue
Quelle:
VZ 1802, Nr. 132
weitere Informationen:
Zum Erstenmale und zum Besten des Direktors Iffland
Rezension:
Zeitung:
Haude- und Spenersche Zeitung
Aufführungsdatum:
1802-11-09
Nummer:
Nr. 134
Autor:
R. [Garlieb Merkel ?]

Seit seinem ersten litterarischen Auftreten, hatte dieser Dichter das Schicksal aller ausgezeichneten Köpfe, von einer Menge witziger, unwitziger und aberwitziger Feide verfolgt, geschmäht, verlästert zu werden. Bald grif man seine Talente und Werke an; bald sogar seinen moralischen Charakter an. Er hat sich durch das Erste nicht abschrecken lassen, seine Laufbahn muthig fortzusetzen und auf ihr immer glänzendere Erfolge errungen; er hat das Letzte oft sehr schmerzhaft bestraft. Jetzt endlich scheint die Zeit seines vollendeten Sieges gekommen zu seyn. Seine heimtückischen Lästerer sind auf eine Weise widerlegt, die keine Antwort erlaubt; sein Genie hat sich in einem Werke ganz entfaltet, das ihm den ersten Platz unter Deutschlands wirklich dramatischen Dichtern, wenigstens bei der Nachwelt ohne Widerspruch, zusichert. Nun endlich wird doch – Er kann den Erfolg ruhig erwarten. Unsere Bühne hat kein Stück das seiner ganzen Beschaffenheit nach, den dramatischen Meisterwerken der Alten so nahe verwandt wäre, als dieses, ohne daß es eine Nachahmung derselben ist. Sein Stoff wurde, wie der ihrige, mit genialischem Geiste aus der Geschichte, seine Behandlung aus der Natur aufgefaßt. Es hat wie sie, keine verwickelte Handlung, sondern zeigt uns eine ganz einfache Begebenheit, die durch eine Reihe bloß fürs verständige Gefühl berechneter Vorgänge, ergreifet, rührt, veredelnd erhebt. Wie in ihnen, sind nicht die Schilderung irgend eines Zeitalters, oder die psychologische Entwickelung eines Charakters, oder rhetorisch-poetische Gemälde, die Hauptsache, sondern alles ist der großen, rührenden Begebenheit selbst, untergeordnet. Selbst in der Form steht es ihnen sehr nahe, indem es in den erschüttendsten Momenten, das lyrische Gespräch in Gesang übergehen läßt: – nicht der erste Versuch die Chöre der Alten nachzubilden, aber unstreitig der gelungenste. – Mitten im Schooße des Friedensgenusses wurde Naumburg im Jahre 1432 von einem Hussiten-Heere umringt, das der Stadt Vertilgung ankündigte. Da alle Versuche, auch nur eine Unterhandlung anzuknüpfen, fehlschlugen, schickten die Einwohner ihre Kinder in Leichenkitteln zu den Feinden hinaus, und sie erflehten der Stadt Verschonung. Das ist der ganze Inhalt des Stückes. Wie fing der Dichter es an, aus ihm ein dramatisches Kunstwerk zu machen? Ein Vater von 8 Kindern war der Urheber jenes Versuches; Sein Kampf mit sich selbst, noch mehr mit der zärtlichen Mutter, um den Versuch nur wagen zu dürfen; mit der Wildheit der Feinde, um ihn gelingen zu lassen: das ist die Haupthandlung des Stückes. Die einzelnen Scenen, und die meisterhaften Züge aufzählen zu wollen, durch welche diese so kräftiges Leben, so erschütternde Wahrheit gewannen, – wäre für diejenigen, die der Darstellung beiwohnten, überflüssig, für andere – todtes Geschwätz. Man hat in jenem Vater einen zweiten Regulus finden wollen. Regulus erstickt alles Gefühl, um dem Anspruche seines Verstandes zu folgen. Jener wird bloß durch sein hohes lebhaftes Gefühl begeistert, alles zu wagen, um alles zu retten. Regulus opfert mit erhabener Resignation; jener will nichts, gar nichts verlohren wissen, darum wagt er. Freilich retten beide, jener die Vaterstadt, dieser das Vaterland, aber sie deswegen auch nur für ähnlich zu halten, heißt mit der lustigen Person eines französischen Romans, alle Menschen die eine große Nase haben, für Brüder ansehn. Nicht uninteressant muß dem vaterländisch-gesinnten Publikum die Nachricht sein, daß der hochherzige Viertelsmeister Wolf und seine acht Kinder, die er nur mit seinem Leben verlieren mag und doch mit diesem, für das Ganze so erhaben wagt, nicht Fiktion des Dichters ist. Dieser schlichte, große Mann, der eine lange Reihe von Jahren hindurch anspruchslos und unbeachtet zubrachte, ohne selbst seine Kraft zu ahnen, und plötzlich, im Augenblicke der dringenden Gefahr, sich in der ganzen Hoheit seiner Seele erhob, und die Vaterstadt vor dem Untergang schirmte: er hat wirklich gelebt, wirklich so gehandelt. Die Geschichte der Reichsstädte, vorzüglich die von Frankfurt, Lübeck und Hamburg, ist reich an ähnlichen Charakteren und Vorgängen. Warum haben unsere wahren Dichter sie noch so wenig benutzt? – Der Dialog dieses Stücks ist in Versen geschrieben. Unter allen deutschen Schauspielen, bei denen dieses der Fall ist, läßt es sich in diesem am meisten entschuldigen, da es durchaus nur für das sinnvolle Gefühl berechnet ist, da diese Verse leicht und fließend sind, und da auch die Musik zur Erhöhung seiner Wirkung angewandt wird. Der Dichter hat übrigens mit der strengsten Sorgfalt über sich gewacht, keine müßige Gemälde und rhetorische Floskeln zu geben, ein Fehler zu dem Verse so leicht verführen. Die Reime aber, die zuweilen vorschallen, nicht unangenehm zu finden, dazu gehört eine parteiische Vorliebe für sie. Stellen aus dem Stücke mitzutheilen, enthält sich der Verfasser dieses Aufsatzes, ob er gleich das Manuskript vor sich hat. Wer von dem Werth eines Kunstwerkes, dessen Verdienst und Schönheit vorzüglich in der künstlerischen Zusammenstimmung und Einheit des Ganzen liegt, durch einzelne Reden einen Begrif geben will, ahmt, wie jemand sehr richtig sagte, jenem Böotier nach, der sein Haus verkaufen wollte, und einen Stein davon, als Probe, auf den Markt trug. Iffland spielte den Viertelsmeister Wolf. Er zeigte sich dem Publikum in einem Fache, in welchem es ihn noch nicht gesehen hatte, so groß, als er in jedem andern ist, das er wählte, – vielleicht größer, als in irgend einem. Die hohe Aufgabe, die ihm dieser vom Dichter meisterhaft durchgeführte Charakter machte, war, erhabnen Heroismus mit der schlichtesten Einfalt und dem weichsten Gefühl zu verbinden, selbst jenen aus diesem hervorgehen zu lassen. Wolf ist ein rüstiger Mann, von offenem Sinn und hohem Lebensmuth, der auf gleiche Weise in jedem Augenblick die kleinste und die höchste Pflicht zu erfüllen bereit ist, ohne mit sich über die Beschaffenheit der That zu räsonniren, bloß weil sein Gefühl ihm sagt: „hier ist dieses zu thun, und du hast Kraft dazu.“ Bei jedem Anlaße, in jeder Lage weiß er das Beste zu treffen und es kräftig durchzuführen. Selbst vor Schmerz weinend, führt er seine Gattin durch scheinbares Nachgeben dahin, in das zu willigen, was die Vernunft gebietet; –  und im Augenblick der gespanntesten Kraft, da er vor Procopius, für seine Vaterstadt und seine Kinder rechtend steht, verräth sein Benehmen zugleich das zarteste Gefühl. Mit unaussprechlicher Wahrheit und Schönheit stellte Iffland diese Mischung von Heldenmuth und reicher Empfindung, dar. Der Ton, der bloße Ton mit dem er „Bertha!“ rief, als seine Gattin vor ihm auf den Knien lag und darum flehte, nur eines ihrer acht Kinder zurückbehalten zu dürfen, erschütterte tief und wunderbar schön war der mit Demuth, Vaterstolz und inniger Vaterliebe vermischte Trotz, mit dem er, als seine Söhne aus dem Haufen hervorstürzen, um ihn vor Procops Schwerdt zu schützen, diesem zuruft: „Jetzt tödte mir die Knaben, wenn du kannst!“ Diesen Ton lehrte nicht die Kunst: der Künstler war in dem Augenblicke, was er darstellte. Auch Madam Meyer als seine Gattin, spielte und sprach unübertreflich, vorzüglich in der Scene, in welcher sie mit Wolf voll mütterlicher Verzweiflung um ihre Kinder streitet. Sie hat in dieser eine lange Stufenfolge von Gefühlen, durch Ton und Miene zu malen, und sie verfehlte keines, stellte jedes mit der höchsten Treue dar. Hier und dort hätte ihr Spiel vielleicht rascher seyn sollen, doch das ist eine Kleinigkeit. Auch Herr Herdt als Burgemeister, H. Bethmann als erster Rathsherr, H. Mattausch als Procopius, spielten ihre kurzen Rollen sehr brav. – Selbst das verdient vom Publikum mit warmem Dank anerkannt zu werden, daß alle Schauspielerinnen, von der ausgezeichnetesten, vollendetesten Künstlerin bis zu der jüngsten Anfängerin, sich so willig dazu verstanden hatten, die meistentheils ganz stummen Nebenrollen zu übernehmen und so in jeder Rücksicht dem Publikum alles Reitzende und Schöne und Treffliche der hiesigen Bühne beisammen zu zeigen. Die Musik, die das Stück verschönt, ist von acht verschiedenen Componisten. Vorzüglich hinreißend sind die Ouvertüre von Weber, die Musik des ersten Chores von demselben und die des lezten von Vogler. Das Stück wirkte so lebhaft, als es zu wirken verdiente. In jeder wichtigern Scene wurde der Beifall und die Rührung des Publikums laut. Indeß fanden sich etwa ein Dutzend Stimmen, die bei jedem ausbrechenden Beifall durch ein lautest St! Stille geboten. Man behauptet, das seien die Glieder einer nur zu bekannten Partei gewesen, und wundert sich über die zu gutmüthige Bereitwilligkeit des Publikums, sich durch vorlaute Unverschämtheit imponiren, und die Aeußerungen seines gerechten Gefühls verbieten zu lassen.     
     R.

Aufführungsdatum: 08.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg, ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in 5 Akten, vom Herrn von Kotzebue
Quelle:
VZ 1802, Nr. 133
weitere Informationen:
Zum erstenmale wiederholt
Aufführungsdatum: 10.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 134
Aufführungsdatum: 16.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 137
Aufführungsdatum: 19.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 138
Aufführungsdatum: 21.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 139
Aufführungsdatum: 28.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 142
Aufführungsdatum: 09.12.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 147
Aufführungsdatum: 17.12.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 150
Aufführungsdatum: 20.12.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1802, Nr. 151
Aufführungsdatum: 04.01.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 2
Aufführungsdatum: 09.01.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 4
weitere Informationen:
auf Begehren
Aufführungsdatum: 26.01.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 11
Aufführungsdatum: 13.03.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 31
Aufführungsdatum: 17.04.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 46
Aufführungsdatum: 17.07.1803
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
VZ 1803, Nr. 85
Rollenfeld:

Rezension:
Zeitung:
Vossische Zeitung
Aufführungsdatum:
1803-07-21
Nummer:
87
Autor:
ungez.

Hr. Brockmann spielte den Viertelsmeister Wolf. Es ist dieses Stück mit vielem Witz travestirt und in der Nähe oft gegeben worden; dem ohngeachtet war nirgend ein Lächeln zu hören, noch wirkte irgend eine Scene oder nur eine Stelle minder als sonst. Das heilige Naturgefühl ist mit Kraft und Würde geschildert; ihm flossen heut, wie früher wohlthätige Thränen, und dankten dem Verfasser für sein herrliches Werk! Hr. Brockmann stellt den Bürger, den Vater, den freundlichen Nachbar, den herzlichen Mann aus dem geringern Stande, dem das treue Gefühl für alle Weisheit gilt, sehr kräftig dar, und nie ist er auch nur einen Augenblick von der Linie gewichen, die zu diesem Zweck führt. Eine rührende Herzlichkeit und edle Einfachheit war über das Ganze verbreitet und belebt in mannichfaltigen Zügen das schöne Gemälde. Herr Iffland nimmt diese Rolle um etliche Jahre jünger, und es scheint bei ihm, als ob der Viertelsmeister aus seinem Verkehr mit der Zunft der Meistersänger, eine Gattung Liederlaune, eine gewisse fröhliche Keckheit in das Leben mit herüber brächte, wovon auch in den herzlichen ernsten Augenblicken ein Anstrich bleibt. Für die letztere Darstellungsweise läßt sich Manches anführen, die erstere dürfte aber doch die richtigere Weise seyn. In jeder von beiden erfreut der Künstler, man sieht beide mit regem Antheil. Die allgemeine Stimme vereinigte sich fröhlich zu der Ehrenbezeugung, Hern. Brockmann durch das Herausrufen für sein schönes seelenvolles Spiel zu danken. Hr. Brockmann erwiderte diesen Antheil in der Sprache wahrer Empfindung und mit der schönen Bescheidenheit, die den entschiedenen großen Künstler bezeichnet. Heute hatte Mad. Meyer wieder die Rolle der Bertha übernommen, und gab sie mit Frauenwürde und hinreißender Innigkeit.

Aufführungsdatum: 25.08.1803
Zettel
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg. Ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in Fünf Akten, vom Herrn von Kotzebue. Die Ouvertüre und Komposition des 1sten Chors ist vom Herrn Musikdirektor Weber; die Komposition des 2ten Chors ist von Herrn Schulz; des 3ten Chors vom Herrn Kapellmeister Danzi; des 4ten Chors von Herrn Ignaz Walther; des 5ten Chors vom Herrn Kapelldirektor Kranz; des 6ten Chors vom Herrn Kapellmeister Schuster; des 7ten Chors vom Herrn Kapellmeister Reichardt; des 8ten Chors vom Herrn Abt Vogler
Quelle:
ThZ THW
Rollenfeld:
Hr. Herdt
Iffland
Mad. Meyer
Hr. Mattausch
Hr. Bethmann
Hr. Gern
Hr. Schwadke
Hr. Franz
Hr. Leidel
Mll. Eigensaz
Mad. Lanz
Mll. Mebus
Mad. Herdt
Mons. Rebenstein
Mons. Rüthling
Hr. Rüthling
Hr. Lattig
Hr. Böheim
Hr. Kaselitz
Hr. Bessel
Hr. Labes
Hr. Benda
Hr. Holzbecher
Hr. Lemcke
Hr. Bessel d. jüng
Hr. Weitzmann
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Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18030825_171.jpg
Aufführungsdatum: 08.10.1803
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg. Ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in Fünf Akten, vom Herrn von Kotzebue. Die Ouvertüre und Komposition des 1sten Chors ist vom Herrn Musikdirektor Weber; die Komposition des 2ten Chors ist von Herrn Schulz; des 3ten Chors vom Herrn Kapellmeister Danzi; des 4ten Chors von Herrn Ignaz Walther; des 5ten Chors vom Herrn Kapelldirektor Kranz; des 6ten Chors vom Herrn Kapellmeister Schuster; des 7ten Chors vom Herrn Kapellmeister Reichardt; des 8ten Chors vom Herrn Abt Vogler
Quelle:
ThZ THW
weitere Informationen:
[danach: Der Vater von ungefähr]
Rollenfeld:
Hr. Herdt
Iffland
Mad. Meyer
Hr. Mattausch
Hr. Bethmann
Hr. Gern
Hr. Eunicke
Hr. Franz
Hr. Leidel
Mll. Eigensaz
Mad. Lanz
Mll. Mebus
Mad. Herdt
Mons. Rebenstein
Mons. Rüthling
Hr. Rüthling
Hr. Lattig
Hr. Böheim
Hr. Kaselitz
Hr. Bessel
Hr. Labes
Hr. Benda
Hr. Holzbecher
Hr. Lemcke
Hr. Bessel d. jüng
Hr. Weitzmann
ThHStAW_A_10419_A_18031008_212.jpg
Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18031008_212.jpg
Aufführungsdatum: 17.08.1806
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
HSZ 1806, Nr. 98
Aufführungsdatum: 21.08.1806
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg
Quelle:
HSZ 1806, Nr. 101
Aufführungsdatum: 09.05.1810
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Hussiten vor Naumburg. Ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in Fünf Akten, vom Herrn von Kotzebue. Die Ouvertüre und Komposition des 1sten Chors ist vom Herrn Kapellmeister Weber; díe Komposition des 2ten Chors ist von Herrn Schulz; des 3ten Chors vom Herrn Kapellmeister Danzi; des 4ten Chors von Herrn Ignaz Walther; des 5ten Chors vom Herrn Kapellmeister Kranz; des 6ten Chors vom Herrn Kapellmeister Schuster, des 7ten Chors vom Herrn Kapellmneister Reichardt; des 8ten Chors vom Herrn Abt Vogler
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Herdt
Hr. Mattausch
Mad. Schröck
Hr. Bessel d. S.
Hr. Lemm
Hr. Bessel
Hr. Eunike
Hr. Franz
Hr. Leidel
Mll. Ritzenfeldt
Mad. Lanz
Mll. Hudemann
Mad. Herdt
Mons. Leidel
Mll. Benda
Hr. Rüthling S.
Hr. Rehfeldt
Hr. Gern S.
Hr. Kaselitz
Hr. Berger
Hr. Labes
Hr. Benda
Hr. Holzbecher
Hr. Maurer
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18100509_130.jpg

Nationaltheater: Hussiten, Die (bearbeitet von Klaus Gerlach), Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/nationaltheater/theaterstueck/269.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/nationaltheater/theaterstueck/269