Allerdings mußte man,nachdem im vorigen Jahre Fanchon
ein so seltnes Glück gemacht hat, eine neue Musik von demselben Componisten mit
Spannung erwarten. Dabei hieß es, der Text hätte ganz besondre Vorzüge. Das
Genre sei durch reitzende Dichtung veredelt. Alles hauchte in dem Werk den
zartesten Geschmack, und was der Lobsprüche mehr waren, die man im Voraus
vernahm. Da läßt sich dennauf denZuspruchschließen!–BeiGozziheißtdasStück
Zobeis,undistein sogenanntes fabelhaftes Trauerspiel. (Tragedia fiabesca.)
Sinadab, ein schwarzer König, hat den Gebrauch, oft zu heirathen, und jede Frau
nur vierzig Tage zu behalten; dann ist er ihrer satt, und verwandelt sie in ein
Thier. Zobeis, Tochter des Königs Beder, ist auch in Sinadabs Gewalt gerathen,
und ein schlimmes Loos erwartet sie. Ihr Vater erscheint, sie zu retten. Es
giebt Krieg. Zobeis verwechselt auf Freundes Rath die Zuckerbrodte mit dem
Zaubermittel, und verwandelt nun den Mann. Beder kömmt, laut einer Weissagung,
um u.s.w. Die bekannten italienischen Masken Truffaldin, Brighella, Pantalon,
Tartaglia, sind mit eingewebt, und geben die Lustigmacher ab. Man sieht, daß
das Gozzische Süjet an und für sich etwas sehr unzartes hat. Es steht auch
unsrer Zauberflöte an Einheit des Plans nach. Im Deutschen hat es der Nachahmer
nun die Sylphen genannt, (mit wenigem Grunde, da die Sylphen Nebengegenstände
sind,) und aus fünf Akten drei gemacht. Gesänge gestalteten das Stück zur Oper,
und manche vortheilhafte Veränderung, die aber der Raum hier nicht gestattet,
aufzuzählen, nahm man mit dem Stoff vor. Die hauptsächlichste besteht aber
darin, daß statt der erwähnten Masken, ein Leporello, ein Larifari, ein
Papageno und ein Minnewart erscheinen. Ein sonderbarer Gedanke, mit dem
Veredeln freilich wenig verträglich, und dabei eine schwierige Aufgabe, sie in
ihrem Charakter festzuhalten, und dadurch in dem Maaß zu belustigen, als es bei
Gozzi mittelst seiner Buffons geschieht. Oder auch nur wie sie bei Schikaneder
oder Hensler dastehn. Der deutsche Verfasser hat um sich einem solchen Zweck zu
nähern, vorzüglich die Wortspiele gebraucht, und das allerdings in einer
seltenen Manier. Weiter unten einige Proben davon, erst andre von den Versuchen
in höherer Poesie.
Nie kann ein deutscher
Kritiker mehr in Verlegenheit gerathen, als wenn er Poesie überhaupt
beurtheilen soll. Es giebt zwei Partheien. Eine fordert Dichtergenie, Schwung,
Kraft, Orginalität, die andre bedingt wenige Fähigkeiten außer dem Formtrieb,
will hauptsächlich Tand der Worte, das, was bei ihr Kindlichkeit heißt, und
Nachahmung des Fremden. Die Parthei der Gegenstände lacht über die Parthei der
Formen, und diese giebt den Hohn zurück. Beide sagen sich Unhöflichkeiten.
Neutralität wird schwer, und neigt sich der Ausspruch auf eine Seite, so ist
dem Verdammungsurtheil gegenüber nicht zu entgehn. Ich glaube also, es kann
bisweilen räthlich seyn, wenn man in den Gesichtspunkt tritt, aus welchem der
zu Beurtheilende betrachtet seyn will. Das mag denn auch hier geschehen! Der
Verfasser der Sylphen, (Herr Robert genannt) gehört zu Folge aller Andeutung zu
den sogenannten poetischen Poeten. Und als solcher gebührt ihm immer schon ein
stattlicher Rang. Man sehe z. B. folgende Stelle aus einem Monolog der Zobea,
die ein wahrhaft poetisch-poetisches Kunstwerk ist:
Hoch in hoher Himmelsferne,
Wo die Sterne kreisend
klingen,
Da entspringen da entfließen,
Dorther gießen mächtig milde,
Durch Gefilde, glänzend
golden,
Sich die holden
Wohllautswogen.
Angezogen von den Tönen,
Muß in Thränen ich nun
schauen,
Nach dem blauen Himmel oben,
Als dort droben in der Ferne,
Wo der Sterne Heer sich
schwinget,
Wo erklinget dieses Tönen
All mein Sehnen enden müsse!
– Nur übel daß auf der Bühne diese Schönheiten meist verloren gehn. Gesagt
schwinden sie zu schnell vorüber, man sieht sie besser als man sie hört, und
darum ist auf dem Velinpapier eines Musenalmanachs ein bequemerer Platz dafür.
Ferner eine der lieblichsten Stanzen:
Liebe kam und wird nicht
scheiden
Lust von Leiden
Schmerz von Lust,
Wunden sind ihr
Freudenbronnen,
Leiden – Wonnen,
Schmerzen – Lust.
Ich frage aufrichtig: Würde
sich ein Tieck dieser Stellen zu schämen haben? Es ist aber eine da, ganz in
Friedrich Schlegels Geist. Bekanntlich liest man im Alarkos die Worte:
Aus Furcht zu sterben ist er
gar gestorben! Und in den Sylphen singt ein Chor:
Komm Tod, befrei uns von dem
Tod! Wie ähnlich! – Doch zu den lustigen Personen. Im eigenthümlichen Charakter
sieht man sie freilich nicht, aber wie bleiben die Urbilder zurück, was
Tautologien und Späße ganz eigner Art betrift. Ich hebe einige der
auffallendsten Witzentströmungen aus:
Minnewart, S. 113. Sie
erklären immer alles so natürlich; aber ich versichre Ihnen, hier auf dieser
Zauberinsel geht alles unnatürlich zu, und aus dieser Unnatürlichkeit
entspringt natürlich eine Natur, die sich mit einer natürlichen Natur gar nicht
naturalisiren will.
Larifari, S. 77. Triumphirt
nicht zu früh, Elende! ihr werdet noch zittern und beben! – Kennt ihr die
Gnomen-Kavallerie? – – –
Nathet Nurim,
Tritsig Drered,
Edre Eidrim,
Trebe Rered,
Dreimal klapp,
Und dreimal klopp,
Erst im Trapp
Und dann im Gallopp! u.s.w.
Man bemerke, wie geschickt
die Sylbe Mi in folgender Rede sich wiederholt.
Larifari, S. 64. Schämt euch
was, Herr Minister, in so m i serablen Zeiten hier zu m i nnen, während dessen,
wie man sagt, die feindlichen M i neurs die Stadt unterm i niren. – Aber auch
das ist nicht übel:
Larifari, S. 78.
Wer ist euer lieber Freund?
Wißt ich bin der Herr von Lari,
Excellenz Baron von Fari,
General zu Meer und Land,
Ritter von dem Wasserband,
Schloßvogt und
Zermonienmeister,
Rath im Rath der schwarzen
Geister,
Herr auf Cier und Cetera,
Wie auch auf et cetera!
Selbst Energie weiß Herr Robert mit dem Wortspiele zu paaren. Minnewart wird
ein Feiger gescholten, und ein Narr, dem man die Schellenkappe aufsetzen
sollte. Er antwortet S. 65. Was feige Memme, Schellenkappe? Mir das zu sagen,
einem Minister? Wißt ihr, was euch dafür gebührt, für die feige Memme? Eine
Ohrfeige! und für die Schellenkappe? eine Maulschelle.
Ich wiederhole, daß mein Lob
in dem Gesichtspunkt ausgesprochen wird, in welchem Alarkos als hohe Poesie,
und etwa der Triumphbogen edel witzig erscheint. Trät’ ich aber da hinaus, so
würde freilich das Urtheil sich ändern. Ich will jedoch vom Verdacht der
Anmaaßung entfernt seyn.
Von der Musik künftig. Sie
ist zu kunstvoll, um beim erstenmal gefaßt zu werden. Doch macht eine Menge
großer Schönheiten sich gleich bemerkbar. Davon wurden auch manche beklatscht;
allein der Enthusiasmus für das Ganze ist erst späterhin zu hoffen, wenn man
mit den Reizen der Töne erst vertrauter wird.
– p –
Den 19ten [!] April zum erstenmal wiederholt: Die Sylphen, Zauberoper von Herrn Robert. Componirt vom Herrn Capellmeister Himmel. Es war neulich vom Text (d. h. den Worten nach; über die ganze Organisation und die Zeichnung der Eigenthümlichkeiten gehe die Kritik, wie hier billig, weg) die Rede. Betrachten wir heute die Musik. Sie ist mit genialen Zügen vielfach durchwebt, zeigt Reichthum und Festigkeit an Harmonie, seine Kenntniß der Instrumente, und was man sonst mit vollem Recht rühmen kann. Es heißt, der Charakter mangle hie und da; vom Allgemeinen glaub' ich das nicht, und wenn er in den einzelnen Gesängen sich nicht immer scharf unterscheidet, oder die Eigenthümlichkeit wenig bezeichnet wird, so liegt das nicht am Componisten. Er hat wohl in Fanchon Leidenschaft und Charakteristik gegeben. Dort liegt das aber schon halb in den Versen, welche freilich in einem Musenalmanach der letztern Zeit sich nicht sonderlich ausnähmen; die gleichwohl aber niemand ohne tiefes Studium der Bühne dichten kann, wogegen nichts leichter ist, als Poesie der neuesten Musenalmanache, deren Leichtigkeit ihr auch so viele Anhänger erwirbt. Nein, wider die Musik wird sich nichts oder wenig einwenden lassen; sie ist gut, und nur zu gut! Der Tondichter supplirt den Wortdichter reichlich. Doch eine flüchtige Uebersicht von Anfang her. Die Ouvertüre hebt mit einem Adagio an, welches gleich durch neue Gänge überrascht, und in sehr kunstvollen gebundnen Harmonien endet, die das Allegro vorbereiten, welches voll Feuer, Neuheit, Gedankenreichthum und geschickter Arbeit ist. Der erste Chor tönt äußerst lieblich, aber eben nicht neu, ohngefähr in der Manier der Chöre im Baum der Diana. Das Lied der Zobea: Sanft entschwand etc. hat einen höchst gefälligen Gang, und bezeichnet Genie in der Fortschreitung. Dann überrascht im ersten Akt das Lied der Papagena in G Minore. Es verdient den reizenden Gesängen in Fanchon an die Seite gestellt zu werden. Die große Arie des Sinnbal: Mein Wesen kennet keine Schranken, verdient das größte Lob, einmal durch die Deklamation im ersten Theil, und dann durch das glänzende Feuer im zweiten. Die Singstimme wird bedeutend durchgeführt, die Begleitung unterstützt sie passend; besonders hinreissend sind die raschen Läufe der Violinen, die immer mit einer ergreifenden Dissonanz von Blasinstrumenten gehalten, enden, und noch mehr das Ritornell dieses Theils, mit seinem wahrhaft kühnen Schwung. - Dagegen leistet im zweiten Akt die Begleitung des Monologs eben nicht große Wirkung, obschon Madame Bethmann (Zobea) ihn überaus schön spricht, und dies auch eine der besseren poetischen Stellen ist *). Es ist nicht wohl zu entscheiden, woran das liegt. Vielleicht hat die Harfe zu viel Einfaches. Vorher empfiehlt sich der erste Chor durch eine angenehme Figur, und eine sehr leichte fließende Violinbegleitung, welche brav charakterisirt. Dann hat aber der Komponist in dem Duett zwischen Minnewart und Papagena eine Fülle der Genialität offenbart. Es ist ein großer Ruhm, als Musiker an sich, etwas interessantes in den Tönen zu erschaffen, wo in den Worten durchaus kein Stoff liegt. Die Worte können nur Kindern gefallen: Ich warte auf der Warte auf der steinernen Warte, auf mein, ein, fein, rein Liebelein, und, geh alter Minnewart, wart auf der Wart u. s. w. ich gebe zu, daß wenn dergleichen Einmal vorkömmt, es vielleicht komisch wirken könnte, allein alle Augenblick wimmelts von solchen Späßen, alle Augenblick; drum, wegen der ermüdenden Ueberladung, scherzt das Einzelne nicht. Dennoch aber ist die Musik dieses Duetts so neu und so voll zartem Geschmack, daß sie am meisten gefiel, und mit dem lautesten Beifall belohnt ward. Ich glaube in einer Rangordnung der einzelnen Stücke, würde das Duett ziemlich oben an stehn. Sehr kunstvoll ist auch das Lied des Almansor, mit sechs b vorgezeichnet. Ein Marsch ist noch in diesem Akt, von vielem Leben. Der dritte Akt scheint den vorhergehenden an Gehalt nachzustehn. Nächst der Beschwörungsscene, die sehr ergreift, einem schönen fließenden Rondo, und einem ausgezeichneten Duett, ist das Uebrige zwar künstlerisch, (wer erkennt nicht in dem Komponisten einen bedeutenden Künstler!) aber doch etwas rasch hingearbeitet. Die musikalischen Scherze, die da vorkommen sind zwar recht artig, doch erinnern sie zu sehr an etwas ähnliches in Don Juan; und weil auch im Dialog so viel gesuchter frostiger Spaß aufgedrungen wird, so verdirbt eins das andre. Das Bestreben, spaßhaft zu seyn, blickt zu klar hervor. Das Ende hat sehr brave Musik. / Dem sei wie ihm wolle, die Schönheiten der Komposition verdienen, daß man sich mit Verzeihung gegen die Fehler des Stücks waffnet, und es sieht. Die Anhänger des Verfassers der Worte, mögen vielleicht zu hart finden, was hier alles gesagt wird. Ich habe mich aber um so mehr beflissen, im Ausspruch möglichst gerecht zu seyn, als ich wirklich manchen übertriebenen und ungerechten Tadel hörte. Uebrigens gebe ich meine individuelle Ansicht. Was thut jeder Kritiker? Wer eine andre birgt, wird sie durch diese Urtheile nicht abändern lassen. Sonst gehöre ich zu denjenigen, die bei der ersten theatralischen Arbeit desselben Verfassers lebhaft von dem darin entwickelten Talent eingenommen wurden. Die zweite gerieth schon weniger, und weniger diese. Woher die Verschlimmerung? Es wird leichter zu beantworten als man glaubt. Von der einseitigen Ansicht. Das Theater hat Gesetze, die stabil sind; ein andres ists mit Musenalmanachen. Wenn jeder Musenalmanachspoet für die Bühne schreiben könnte, so fühlte sie keinen solchen Mangel an brauchbaren Produkten. Aber Herr Robert besitzt zu viel Talent, um nur Musenalmanachdichter zu seyn. Er studiere die Bühne, und bald wird er etwas Gutes liefern. Ich empfehle die alten Geschmackslehrer. Sie erbauten ihre Systeme auf lange Erfahrung. Nach ihnen lernt man auf die Menge wirken. Und darauf kömmts doch da an, wo man vor der Menge, und nicht vor einer kleinen Zahl gleichgemodelter Kunstgeweihten, auftritt. Es geht doch einmal nicht, einen Herold im Schauspielhause anzustellen, der ausruft: man gebe Acht, diese Assonanz soll spanisch klingen; dies Wortspiel ist dem Shakespear nachgebildet! hier kömmt Griechheit! wer´s nicht fühlt ist ein Philister! u. s. w. Strenge Kritik, wenn sie nur beachtet würde, kann wohl von Nutzen für die Kunst seyn! - Die Erfahrung, welche der Componist der Sylphen bei dieser Gelegenheit macht, ist´s für ihn sicher auch. Sie wird ihm Winke über die Auswahl des poetischen Stoffs geben. Erfahren doch selbst Gluck und Mozart die Nachtheile eines Mißgriffs. Jener bei Echo und Narziß, dieser bei cosi fan tutte. Wozu auch ein so schönes Genre verlassen, wie das, worin er neulich so viel Aufsehn erregte. Zauberopern, wie oft waren sie da! Hier reihe er sich neben eine Menge berühmter Nebenbuhler, dort stand er noch allein, welcher glückliche Vortheil! / - p -
Den 18ten: Die Sylphen / Unser heutiges Urtheil über diese Oper, die in
ihrer Neuheit die Wasser- und die Feuerprobe zu bestehen hat, und weder
alles Lob, noch allen Tadel, womit sie rechts und links von Freund und Feind
überhäuft worden ist, verdient, beschränkt sich einzig auf die Musik.
Recens. hält diese Oper für das beste Werk des Herrn Kapellmeisters Himmel.
Bis jetzt hat er sich in seinen Arbeiten, durch sehr lieblichen Gesang, und
viel Wirkung hervorbringende Instrumentirung, ausgezeichnet; in diesem Werke
findet man, edeln Gesang mit edler Simplicität, z. B. das Gebet in Gesdur.
Große Haltung und Charakteristik bei allen Personen; man sehe darüber die
Parthie des Sinabal, und im Gegenstück die andern Rollen. Naive Laune in der
Rolle der Papagena, grotesk-komische Züge in den übrigen adoptirten Narren,
und effektvolle Harmonien in den Schreckens-, Zauber- und
Beschwörungs-Scenen. Freilich würde C. P. E. Bach an mancher Modulation (so
sehr er sie auch selbst wagte) und Kirnberger an manchen Vorschlägen, die
nicht in seiner Tabelle stehen, Anstoß nehmen. Aber in den Künsten muß man
vorwärts gehen, und - wagen. Wer stille steht, geht zurück. Das gute Neue
bleibt, das andere - verliert sich. Der Raum verstattet hier keine Details.
- Eins der großen Stücke, welche Recens. vorzüglich gefallen haben, ist das
Finale des zweiten Akts, und manche deklamirte Scene mit
Orchesterbegleitung. Schade, daß diese erste ganz in dem Clavierauszuge
(doch steht dabei gedruckt, daß er beigefügt werden soll) und von den
letzteren einige fehlen, die doch am Fortepiano viel Vergnügen würden
gewährt haben. - Die Singparthien wurden sehr gut ausgeführt, nur schien
Sinabal nicht recht gestimmt zu seyn. Auch die Chöre sind genau einstudirt.
Die Schnelligkeit, mit welcher die Oper betrieben wurde, macht, daß dem
Orchester noch die Glätte fehlt, welche nach einigen Vorstellungen wohl
kommen wird. Die Blasinstrumente sind besonders brav. Ein Probierstein der
Violinen, ob sie rein greifen, oder reine Saiten haben, sind die Dämpfer:
bei den Stücken, die heute in dieser Art ausgeführt wurden, lag die
unsichtbare Intonation entweder an den Fingern oder an den Saiten.
Nationaltheater: Sylphen, Die (bearbeitet von Klaus Gerlach), Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/nationaltheater/theaterstueck/376.
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