Nymphe der Donau, Die, 2. Teil

Sparte/Genre:
Singspiel
Personen:
Komponist:
Ferdinand Kauer
Autor:
Karl Friedrich Hensler

Liste der Aufführungen

Aufführungsdatum: 03.02.1802
Rezensionen
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil, Volksmährchen mit Gesang in 3 Akten; komponirt von Kauer
Quelle:
Annalen 1802, S. 112
weitere Informationen:
Mit Sr. Maj. des Königs allergnädigster Bewilligung zum Benefiz für Herrn Bethmann wird zum Erstenmale gegeben
Rezension:
Zeitung:
Annalen des Nationaltheaters
Aufführungsdatum:
1802-03-06
Nummer:
10
Seite:
150-154
Autor:
gez.: Z.

Die Nymphe der Donau*.
Vox populi, vox dei. – Die anspruchvolle Weisheit verachtet mit stolzem Blick, – und läßt sich herab mit Nachsicht zuzuschauen; – die hohe Kritik seufzt über das, was sie sieht, – und wird nicht müde zu sehen und zu seufzen; – die heitere Empfänglichkeit lächelt, – die Gutmüthigkeit duldet alles, und behält das Gute, – das Volk betet an, – das Theater ist gefüllt von allen Sekten, – die Casse befindet sich wohl dabey, – und die allmächtige Zeit nähert die Stimmen einander und söhnt sie aus.
Es ist ein Phänomen, welches Aufmerksamkeit verdient; und wenn wir Fragmente schrieben, oder Blüthenstaub sammleten, so würden wir neben den drey großen Tendenzen der Zeit, der französischen Revoluzion, Wilhelm Meister, und Fichte’s Wissenschaftslehre, – wenn anders diese tria juncta in uno – diese Dreyfaltigkeit – vierfältig werden darf – noch die Nymphe der Donau als die vierte Tendenz annehmen. – So hätten wir vielleicht die bittere, herbe, saure und süße Qualität, wie sie in dieser Zeit quallet und strebet, und wie sie der göttliche Schuster in Görlitz erschauen würde.
Die Vorstellung, daß die klare Fluth des Stromes von einem schönen weiblichen Wesen bewohnt ist, hat etwas anziehendes, und das Gemüth umfängt sie mit so brünstigerer Liebe, jemehr es dadurch zu der Ahnung geführt wird, daß das ganze Universum auf diese Weise beseelt sey, und daß der Mensch sich selbst nur als eine beseelte Partikel des Universums betrachten könne. Die ganze Schöpfung erhält auf diese Weise eine Bedeutung, und die Liebe knüpft das höhere Geschlecht wieder an die Sterblichen. So schwimmen Körper und Geist in einander, das Wirkliche verliert sich in das Mögliche, das Wahre in das Wahrscheinliche, der Geist fühlt sich erhaben, das Herz beruhigt, denn es ahnt die allgemeine Liebe unter dem Beseelten und Unbeseelten.
Der Scherz, welcher sich in dies alles mischt, ist das glückliche Medium, durch welches alle diese Dinge mit dem Herzen selbst verbunden werden. Die reine Glorie würde schrecken, das Auge dem gewaltigen Glanze zu plötzlich geöffnet würde erblinden, der Geist vor seiner Kraft zurückschaudern, und die Ahnung der großen Universalharmonie das Herz verwirren. Nur im mildernden Lichte des Scherzes und der frohen Laune nähern sich die großen Verhältnisse dem empfänglichen Herzen, und dieses Herz wird eben dadurch muthig gemacht, den innigen Trieb der beseeligenden Liebe zu dem Universum zu hegen, und zu nähern. – So erscheint das, was dem kalten kritischen Blicke heterogene Theile seyn müssen, gerade als dasjenige, was die Harmonie erst hervorbringt.
Wenn die tiefe Kritik, welche die Augen der verblendeten Welt hoffentlich nächstens öffnen wird, erst mehr Grund findet, und allgemeinen Boden gewinnt, so werden dies keine Paradoxen mehr seyn. Ueberhaupt ist es eitler, weltlicher Stolz, wenn sich die platte Kritik über des Volkes gültigere Stimme erhebt, welches in seinen Individuen vollendet als reine Partikel des Universums erscheint. Wer nicht des Verstandes scharfsinnige Einsicht mit den Schöpfungen der Phantasie und den Rührungen der brünstigen Liebe eines zarten Herzens vereinen kann, der wird nie ein Universum in sich selbst, und sich selbst in dem Universum anschauen.
Die zauberische Herrschaft, welche die Nymphe über die ganze Natur ausübt, ist ein liebliches Vorbild der Herrschaft, welche der Mensch selbst über die Natur auszuüben bestimmt ist. Sehr glücklich hat der Dichter den mächtigsten Zauber in die weissen Tauben gelegt, in denen der Mensch mit leichter Empfänglichkeit die höhere Natur ahnet, aber es war zugleich Pflicht für ihn, auch im Extrem in Affen und Bären die Harmonie zu zeigen. O! wenn werden die Menschen anfangen, nicht aus langweiliger Gewohnheit, oder thörigter Dankbarkeit die Thiere zu lieben, sondern aus der Ueberzeugung, daß auch sie Theile des Universums sind, dem der Mensch als Partikel angehört; denn es läßt sich nicht zweifeln, daß die Menschen auch die Sprache der Thiere verstehen werden, wenn sie sich nur des lächerlichen Stolzes entkleiden, und diesen mit Unrecht verachteten Geschöpfen, in welchen der Weltgeist sich oft reiner als in dem Menschen spiegelt, mehr assimiliren wollen.
Auch dieses hat der Dichter dem, welcher sich auf solche Andeutungen versteht, nicht verborgen gelassen, und in dieser Hinsicht hat der Gesang der Pagoden, Larifari Tschi, Tscharivari mi, mit seinen hohen Aßonanzen, einen tiefen Sinn, und schließt den Blick in eine neue schöne Welt auf, welche allein die Poesie zu öffnen vermag. Eben aber weil hier die Entfernung zu groß ist, hat der Dichter hier mit tiefer Weisheit und Einsicht, das glückliche Medium des Scherzes in die Form gelegt, wodurch dem ernsten Sinne und der hohen Bedeutsamkeit kein Eintrag geschieht, das Ganze aber dem liebenden Herzen näher gebracht, und gleichsam vermählt wird.
In einer sinnreichen Verbindung mit der Form dieser Pagoden stehen die Kinder, die gleichsam reine Bildungen der himmlischen Natur sind, und das Universum unvermischt abspiegeln. Auf diese Weise knüpft sich der Faden des Ganzen wieder an, und das Gedicht ist in sich selbst geschlossen. Die Unschuld der Kindlichkeit selbst verklärt sich in dem Ey, aus welchem das Kind hervorspringt, und welches an die Tauben auf eine zauberische Art erinnert.
Dies sind die Meinungen eines unbefangenen Gemüthes, welches sich wohlwollend und liebevoll den Eindrücken hingiebt, über ein von den Unverständigen oft angefeindetes Schauspiel. Wir sind von der Wahrheit derselben so überzeugt, daß wir sie gegen jeden vertheidigen würden, wenn sich mit den Feinden der hohen Anschauung vernünftig sprechen ließe. – Das wird man uns übrigens aufs Wort glauben, daß die Nymphe der Donau und die Jungfrau von Orleans ganz und gar eine und dieselbe Tendenz haben. Z.
* Eingesandt

Rezension:
Zeitung:
Zeitung für die elegante Welt
Aufführungsdatum:
1802-02-16
Nummer:
20
Seite:
159
Autor:
ungez.

Am 3ten Februar wurde denn endlich der zweite Theil der hier so allgemein beliebten, Donau-Nixe (die in Berlin vornehmer, Donau-Nympfe heißen muß) gegeben. Das Haus war von oben bis unten voll, und viele Menschen, die eine Stunde vor der Vorstellung, auch für doppeltes Legegeld keinen Platz mehr bekommen konnten, mußten wieder zurückkehren. Wenn es möglich wäre, daß ein Dichter und ein Komponist sich mit einander verabreden könnten, ausgesuchten Unsinn an das Tageslicht zu bringen, so müßte man glauben, es wäre hier geschehen. Geister, Hexen, Pajoden, Tauben, Affen, Bären, Ziegenböcke, Nympfen, kleine Kinder und erwachsene Menschen wechseln recht absichtlich mit einander ab, dem Publikum Sottisen, und gar oft gemeine Zweideutigkeiten vorzusagen und vorzusingen. Die Musik – wenn man dies edle Wort bei diesem Klingklange noch gebrauchen darf – ist viel trivialer, wie jene des ersten Theils. Man glaubt in einer Schenke zu seyn und die allergemeinsten Sätze zu hören. Die Maschienerien, Dekorazionen und Verwandlungen, worauf die Direkzion viel verwendet zu haben scheint, gehen sehr gut und unterhalten einmal, wie Taschenspielerkünste. Indessen hat doch das Publikum diese Vorstellung mit Wohlgefallen und rauschendem Beifall aufgenommen. Kein Schauspiel von Deutschlands ersten Dichtern, keine Oper von seinen größten Meistern können sich seit langer Zeit einer solchen ausgezeichneten Aufnahme auf hiesiger Bühne rühmen. Der Genius der Kunst verhüllt sein Antlitz und – trauert!

Rezension:
Zeitung:
Eunomia
Aufführungsdatum:
1802-03-01
Nummer:
2. Jg., 1. Bd.
Seite:
280-282
Autor:
ungez

Den 3ten Februar zum Benefiz für Herrn Bethmann zum erstenmale der zweite Theil der Nymphe der Donau. – So ist denn endlich der langersehnte Genuß der Fortsetzung zu uns gekommen! Was man auch sagen mag, folgendes steht fest: Die Art und das Süjet der Oper im Ganzen ist gut, das Wohlgefallen des Publikums war höchst lebhaft und allgemein, der Aufwand, mit welchem es gegeben wurde, war groß und mit Geschmack vereinigt, die Veränderungen gingen Schlag auf Schlag mit einer überraschenden Präcision, die Musik ist – für Liebhaber, die Bravourarie der Hulda im 3ten Akte wurde vortrefflich gesungen[1]; alle, besonders Mad. Ennicke in ihren mannigfaltigen Gestalten, spielten mit der lustigsten Laune. -  Das Machwerk selbst fällt nicht in die Kreise der Kritik; es ist, wie die Nothlüge, über welche die Moral schweigt. Der Verfertiger hat sich indeß selbst übertroffen, ganz neue Späße und Ueberraschungen erfunden, z. B. das Ei, aus welchem die kleine Jungfer Salome kriecht, die Pagoden, die Geister vor der Pastete ec., nur in der zu gedehnten Taubengeschichte, dem abermaligen Aufreiten des Larifari mit Feuerwerk, den Bären u. d. gl. hat er eine gewisse Armuth des Genies verrathen, die sich ein Poet seines Gleichen nicht zu Schulden kommen lassen sollte. Die ganze Naturgeschichte und Fabellehre steht ihm ja offen, und er dürfte keinen Menschen auf dem ordentlichen Wege auftreten und abgehen lassen, so lange die Theater noch Stricke und Falllöcher haben. – Die Fragen Wie? warum und wozu? sind völlig überflüssig, der Verstand entschärft bei dem ersten Strich der Ouvertüre; und man hat ungefähr das Vergnügen, welches man bei dem Besuch eines guten Taschenspielers genießt. Nur schade, daß die Sache auf einem Theater vorgeht, auf welchem man Hamlet, Wallenstein, Iphigenia ec.[2] sieht. – An der Vortrefflichkeit des Stücks wird übrigens niemand zweifeln, der an der Kasse sitzt.
[1]  Die Arie, welche Bertha singt, ist ohne Zweifel von einem andern Komponisten; denn ob man gleich sieht, daß er vorsetzlich mit Leichtigkeit gearbeitet hat, um nicht zu grell abzustechen, so hat er seinen höheren Gehalt dennoch nicht verbergen können. [2] Den 3ten ward die Nymphe gegeben, den 4ten Maria Stuart, den 5ten wieder die Nymphe. Am mittleren Tage war viel Raum im Hause, an den beiden andern kein leeres Plätzchen

Aufführungsdatum: 05.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 112
Aufführungsdatum: 08.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 112
Aufführungsdatum: 10.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 112
Aufführungsdatum: 12.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 112
Aufführungsdatum: 15.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 144
Aufführungsdatum: 18.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 144
Aufführungsdatum: 25.02.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 144
Aufführungsdatum: 28.02.1802
Ort der Aufführung::
NT, S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802
Aufführungsdatum: 04.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 175
Aufführungsdatum: 07.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 175
Aufführungsdatum: 12.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 175
Aufführungsdatum: 19.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 208
Aufführungsdatum: 21.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 208
Aufführungsdatum: 28.03.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 240
Aufführungsdatum: 22.04.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyt. Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 304
Aufführungsdatum: 14.05.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 351
Aufführungsdatum: 22.05.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 352
Aufführungsdatum: 10.06.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweyt. Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 385
Aufführungsdatum: 16.06.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 410
Aufführungsdatum: 29.06.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweyter Theil
Quelle:
Annalen 1802, S. 410
Aufführungsdatum: 01.11.1802
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1802, Nr. 130
Aufführungsdatum: 12.01.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 5
Aufführungsdatum: 23.01.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 10
Aufführungsdatum: 09.02.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. Zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 17
Aufführungsdatum: 16.02.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 22
Aufführungsdatum: 19.05.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 60
Aufführungsdatum: 01.07.1803
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
VZ 1803, Nr. 78
Aufführungsdatum: 22.12.1803
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ THW
Rollenfeld:
Hr. Bethmann
Mll. Eigensaz
Hr. Böheim
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
Hr. Kaselitz
Mll. Döbbelin
Hr. Lemm
Hr. Holzbecher
Mad. Schwadke
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Mll. Schwachen
Mll. Benda
Mad. Lanz
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Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18031222_289.jpg
Aufführungsdatum: 29.01.1804
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ THW
Rollenfeld:
Hr. Bethmann
Mll. Mebus
H. Böheim
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
Hr. Kaselitz
Mll. Döbbelin
Hr. Lemm
Hr. Holzbecher
Mad. Schwadke
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Mll. Schwachen
Mll. Eigensaz
Mll. Benda
Mad. Lanz
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Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18040129_330.jpg
Aufführungsdatum: 08.02.1804
Zettel
Uhrzeit:
17:30
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ THW
weitere Informationen:
Anzeige. Die Oper: Die neuen Arkadier, kann wegen eingefallener Krankhei nicht gegeben werden
Rollenfeld:
Hr. Bethmann
Mll. Mebus
Hr. Berger
Hr. Labes
Hr. Unzelmann
Hr. Kaselitz
Mll. Döbbelin
Hr. Lemm
Hr. Holzbecher
Mad. Schwadke
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Mll. Schwachen
Mll. Eigensaz
Mll. Benda
Mad. Lanz
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Dateiname: ThHStAW_A_10419_A_18040208_340.jpg
Aufführungsdatum: 13.05.1804
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Teil
Quelle:
VZ,12. Mai 1804, Nr. 57
Aufführungsdatum: 16.06.1804
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweiter Theil
Quelle:
HSZ 1804, Nr. 72
Aufführungsdatum: 06.09.1804
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, Zweiter Theil
Quelle:
HSZ 1804, Nr. 107
Aufführungsdatum: 10.07.1806
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau, zweyter Theil
Quelle:
HSZ 1806, Nr. 82
Aufführungsdatum: 28.01.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT1 S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Lemm, Mll. Mebus d. 2te, Hr. Böheim, Hr. Labes, Hr. Unzelmann, Hr. Kaselitz, Mad. Sebastiani, Hr. Rebenstein, Hr. Deny, Mad. Schwadke, Hr. Bessel, Mad. Eunike, Mll. Schwachen, Mll. Benda
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070128_118.jpg
Aufführungsdatum: 26.06.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Lemm, Mll. Mebus d. 2te, Hr. Böheim, Hr. Labes, Hr. Unzelmann, Hr. Kaselitz, Mad. Sebastiani, Hr. Rebenstein, Hr. Deny, Mad. Schwadke, Hr. Bessel, Mad. Eunike, Mll. Schwachen, Mll. Benda
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070626_266.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18070626_266.jpg
Aufführungsdatum: 06.12.1807
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Lemm, Mll. Mebus d. 2te, Hr. Bessel d. S., Hr. Wauer, Hr. Unzelmann, Hr. Kaselitz, Mad. Sebastiani, Hr. Rebenstein, Hr. Holzbecher, Mlle. Ritzenfeldt, Hr. Bessel, Mad. Eunike, Eduard Leidel, Charlotte Leist, Mlle. La Roche, Mll. Benda
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18071206_440.jpg
Aufführungsdatum: 04.01.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Anzeige. / Wegen plötzlicher Krankheit des Herrn Ambrosch kann die zu dessen Benefiz auf Montag den 4. Januar angekündigte Vorstellung: Die Gemäldesammlung und Die vereitelten Ränke, nicht gegeben werden.
Rollenfeld:
Hr. Lemm, Mll. Mebus d. 2te, Hr. Bessel d. S., Hr. Wauer, Hr. Unzelmann, Hr. Labes, Mad. Sebastiani, Hr. Rebenstein, Hr. Holzbecher, Mlle. Ritzenfeldt, Hr. Bessel, Mad. Eunike, Eduard Leidel, Charlotte Leist, Mlle. La Roche, Mll. Benda
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18080104_005.jpg
Aufführungsdatum: 13.03.1808
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Lemm
Mll. Mebus
Hr. Bessel d. S.
Hr. Wauer
Hr. Unzelmann
Hr. Labes
Mad. Sebastiani
Hr. Rebenstein
Hr. Holzbecher
Mlle. Ritzenfeldt
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Eduard Leidel
Charlotte Leist
Mlle. La Roche
Mll. Benda
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18080313_074.jpg
Aufführungsdatum: 19.02.1809
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
Rollenfeld:
Hr. Lemm
Mlle. Mebus
Hr. Bessel d. Sohn
Hr. Wauer
Hr. Unzelmann
Hr. Kaselitz
Mad. Sebastiani
Hr. Rebenstein
Hr. Holzbecher
Mlle. Ritzenfeldt
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Eduard Leidel
Charlotte Leist
Mlle. La Roche
Mlle. Schwachen
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Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18090219_050.jpg
Aufführungsdatum: 16.11.1809
Zettel
Uhrzeit:
18:00
Ort der Aufführung::
NT S1
Nationaltheater von A-Z:
Die Nymphe der Donau. (Zweyter Theil.) Ein Volksmährchen mit Gesang in Drey Akten, von K. F. Hensler. Komponirt vom Herrn Musikdirektor Kauer
Quelle:
ThZ SBBPK
weitere Informationen:
Bekanntmachung. Beym Kastellan Herrn Leist ist zu haben: "Dramatische Scenen der Darstellung des königlichen National-Theaters, nachgebildet und herausgegeben von den Gebrüdern Henschel, 1stes Heft, Fol. Preis 3 Rthlr Courant."
Enthält: Drey Scenen aus Don Ranudo de Colibrados, vom Herrn von Kotzebue. Drey Scenen aus dem Intermezzo, oder: Der Landjunker in der Residenz, vom Hrn. von Kotzebue
Rollenfeld:
Hr. Lemm
Mlle. Gern
Hr. Bessel d. Sohn
Hr. Wauer
Hr. Unzelmann
Hr. Kaselitz
Mad. Sebastiani
Hr. Rebenstein
Hr. Holzbecher
Mlle. Ritzenfeldt
Hr. Bessel
Mad. Eunike
Mons. Leidel
Mlle. Leist 2te
Mlle. La Roche
Mllle. Schwachen
SBB_IIIA_yp_4824_2100_18091116_301.jpg
Dateiname: SBB_IIIA_yp_4824_2100_18091116_301.jpg

Nationaltheater: Nymphe der Donau, Die, 2. Teil (bearbeitet von Klaus Gerlach), Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/nationaltheater/theaterstueck/49.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/nationaltheater/theaterstueck/49