Caroline Stéphanie Félicité Genlis, Du Crest de Saint-Aubin

Lebensdaten

Nachname:
Genlis, Du Crest de Saint-Aubin
Vorname:
Caroline Stéphanie Félicité
Adelsprädikat:
de
Geburtsdatum:
25.01.1746
Geburtsort:
Champcéry bei Autun, Burgund
Geburtsland:
Frankreich
Geschlecht:
weiblich
Todesdatum:
31.12.1830
Sterbeort:
Paris
Sterbeland:
Frankreich
Beruf(e):
  • Schriftstellerin
  • Hofdame
  • Erzieherin

Genealogie

Genealogie:
Vater: Pierre-César Du Crest, Seigneur de Champcéry Mutter: Marie-Francoise Mauguet de Mézières Geschwister: 1 Bruder Ehemann: Charles-Alexis Brûlart, Comte de Genlis Kinder: 1. Caroline (1765-?); 2. Pulchérie (1767-?); 3. Casimir (1768-?)

Biographie

Lebenslauf:
1746
Caroline Stéphanie Félicité du Crest wird am 25. Januar als Tochter des Offiziers Pierre-César Du Crest, Seigneur de Champcéry und dessen Frau Marie-Francoise Mauguet de Mézières in Champcéry bei Autun geboren.

1753
Die Siebenjährige reist gemeinsam mit der Familie nach Paris und trifft u.a. den mit Mme de Pompadour verheirateten Le Normand.
Im Vordergrund der anspruchsvollen, wenngleich unsystematischen Erziehung des Mädchens stehen das Tanzen und entsprechend ihrer Begabung die Musik, vor allem das Erlernen verschiedener Musikinstrumente und die Ausbildung der Gesangsstimme.

1756
Pierre-César Du Crest veräußert sein Anwesen und läßt sich in Paris nieder.

1763
Caroline Stéphanie Félicité du Crest heiratet am 8. November den 26jährigen Charles-Alexis Brûlart, Comte de Genlis (1737-1793), Leutnant in der Armee d’Orléans, Neffe und reicher Erbe des ehemaligen Staatsminister Louis Philogène Brûlart de Sillery, Marquis de Puisieux, den sie im Salon ihrer Tante, der 1773 in morganatischer Ehe mit dem Herzog von Orléans verbundenen Charlotte Jeanne Béraud de La Haye de Riou, Marquise de Montesson  (1738-1806) kennengelernt hatte.

1764
Caroline Stéphanie Félicité und Charles-Alexis Brûlart de Genlis treffen Rousseau.

1765
Am 4. September Geburt der ersten Tochter Caroline. Félicité de Genlis wird am Hof  Louis XV. präsentiert.

1767
Geburt der zweiten Tochter Pulchérie.

1768
Geburt des Sohnes Casimir. Félicité de Genlis lernt im Haus ihrer Tante, der Marquise de Montesson, Louis Philippe Joseph Duc de Chartres kennen.

1770
Félicité de Genlis erhält eine Anstellung bei Marie-Joséphine de Savoie, qui allait épouser le comte de Provence mais les Brûlart refusèrent de s'abaisser à en faire la demande à la comtesse du Barry, ainsi qu'il était alors de rigueur, de sorte que Félicité dut se rabattre sur la maison d'Orléans.

1772
Kommt, zunächst als Ehrendame der Duchesse de Chartres, rechtmäßige Gattin von Louis Philippe Joseph Duc de Chartres, Herzog von Orléans, gen. Philippe Egalité (1747-1793), in das Palais Royal. Sie wird in der Folge Erzieherin der herzoglichen Kinder, unter diesen der älteste Sohn Louis-Philippe Duc de Chartres (1773-1850), der spätere König Louis-Philippe I.

1776
Gemeinsam mit der Duchesse de Chartres wird eine Italienreise unternommen. Auf der Rückreise findet ein Besuch Voltaires in Ferney statt.

1779
Mit ihrer Erziehungsschrift Théâtre à l’usage des jeunes personnes ou Théâtre d'éducation tritt Félicité de Genlis erstmals als Schriftstellerin auf.

1782

Adèle et Théodore, ou Lettres sur l’éducation erscheint, weitere Schriften folgen in den kommenden Jahren.

1784
Nach dem Tod des Marquis de Puisieux nehmen der Comte und die Comtesse de Genlis den Titel Marquis und Marquise de Sillery-Genlis an.

1789
Der Herzogs von Orléans flieht vor der Französischen Revolution nach England.

1790
Die mit der Revolution sympathisierende Félicité de Genlis bleibt zunächst bei den herzoglichen Kindern. Ihr Discours sur l’éducation de M. le Dauphin erscheint.

1791
Félicité de Genlis, Vertraute des Herzogs von Orléans und Anhängerin der Girondisten, flieht am 4. Oktober mit den herzoglichen Kindern vor der aufkommenden jakobinischen Schreckensherrschaft ebenfalls nach England.

1792
Exil in die Schweiz, Félicité de Genlis lässt sich in Zug nieder.

1793
Nach der Hinrichtung ihres Mannes Charles-Alexis Brulart, Marquis de Sillery-Genlis und des Herzogs von Orléans, als dessen politische Verbündete sie galt, siedelt sie, inzwischen in Utrecht, nach Hamburg über. In Hamburg unterhält Félicité de Genlis einen literarisch-politischen Salon. Im Kreis der dortigen royalistischen Exilanten sieht sie sich zunehmend als Anhängerin der Revolution Anfeindungen ausgesetzt.

1796
Übersiedelung nach Berlin. Der Gefolgschaft des Abbé Emmanuel-Joseph Sieyès angeklagt, erhält Genlis auf Anweisung Friedrich Wilhelms II. jedoch kein Bleiberecht in der Stadt. Rückkehr nach Hamburg und mehrmonatiger Aufenthalt in Holstein (Schloß Dollrott)

1798
Durch Friedrich Wilhelm III. erhält Félicité de Genlis die Erlaubnis, nach Berlin zurückzukehren. Weitgehend mittellos wohnt sie zunächst in der "verdienstvollen Pensionsanstalt der Demoiselle Bocquet", bevor sie nach mehreren Ortswechseln und einem Aufenthalt in Potsdam "einige Zimmer in der Wohnung eines geschickten Schneidermeisters Namens Bäcker" bezieht, dessen Sohn Casimir sie später adoptiert (Unvergessenes 1, 126-127).
Die Nichte des Berliner Verlegers François Théodore Delagarde, Frau Klebe, wird ihre Gesellschaftsdame. Félicité de Genlis gründet erneut einen literarischen Zirkel und ist, wie schon in den vorangegangenen Jahres ihres Exils, literarisch tätig. Les petits émigrés ou Correspondance de quelques enfans erscheint.
Unter den mit ihr befreundeten Berlinerinnen findet sich Adelheid von Gerlach, die wiederum im Dezember ihrer Freundin Helmina von Hastfer die Bekanntschaft mit Félicité de Genlis vermittelt (Aurikeln, 66-69 und Unvergessenes 1, 120-121). Mme de Genlis "Erscheinung hatten die Jahre noch nicht ganz von ihrer ehemaligen Lieblichkeit und Anmuth entkleidet", beschreibt Helmina von Hastfer später. "Ihre Züge waren scharf, aber fein und regelmäßig, ihre schwarzen Augen feurig und ausdrucksvoll; ihr abgewelkter Mund hatte nicht ganz sein geistvolles Lächeln verloren, ihrer geschmeidigen Gestalt fehlte nicht die zierliche Haltung, welche sie stets behauptet, noch ihrem Gange seine leichte Beweglichkeit. Auch ihr Organ war noch jugendlich. Sie trug ihr Haar mit etwas Puder, vielleicht um die einzelnen weißen Haare darin zu verbergen, stufenweis um die Stirn verschnitten, um den Nacken herliegend (...) Ihr Anzug war einfach und bescheiden, die feine weiße blaugeäderte Hand und ihr zarter zierlicher Fuß boten dem Alter Trotz. Sie besaß eine Kunst sich angenehm zu machen, wie man selten findet; sie sah aus wie Natur, und sie täuschte die meisten Menschen damit; aber sie scheute diese auch, weil sie selbst fühlen mochte, wie sehr ihre Maske ihr auf dem Gesicht brannte". (Unvergessenes 1, 125-126).

1799
Bei Delagarde erschient ihr Manuel du voyageur ou recueil de dialogues, de lettres etc. suivi d'un itinéraire raisonné à l'usage des François en Allemagne et des Allemands en France.
Zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes erteilt Félicité de Genlis Französischunterricht, den in Berlin neben dem Geh. Sekretät Peter Lombard, Esther Bernard, Henriette Herz und Philippine Cohen in Anspruch nehmen (Henriette Herz. Ihr Leben und ihre Erinnerungen, hg. von Julius Fürst, Berlin 1850, S. 164-168; Genlis, Denkwürdigkeiten, 29-31).

1800

Nach der Amnestie des Adels durch Napoleon Buonaparte kehrt de Genlis im Juli 1800 in Begleitung Casimir Bäckers, dem Félicité de Genlis, selbst Musikvirtuosin (Harfe, Laute, Violine, Klavier), Musikunterricht erteilte, zurück nach Paris.

1801
Im Januar erfolgt die Einladung Genlis an Helmina von Hastfer, ihr nach Frankreich zu folgen: "(...) seyn Sie überzeugt, meine Liebe! daß Sie in mir eine zweite Mutter finden, und daß Ihr Glück eine der theuersten Angelegenheiten meines Lebens seyn wird!" (Aurikeln S. 88). Anfang Juni kommt es zum Wiedersehen der beiden Frauen in Paris, wenige Wochen später findet aus ökonomischen Gründen vorübergehend ein Umzug nach Versailles statt.

1802
Genlis hat seit ihrer Rückkehr nach Frankreich mehrere kleinere literarische Arbeiten, Novellen und Märchen, verfasst. Die Nouveaux contes moraux et nouvelles historiques erschienen in diesem Jahr in drei Bänden in der Romanbibliothek Maradans in Paris.
Napoleon bewilligt Félicité de Genlis eine Wohnung im Arsenal, es erfolgt im Mai die Rückkehr nach Paris. Aus seinem Etat erhält sie eine Pension von 6000 Francs.

1804
Die Veröffentlichung des Werkes La duchesse de la Vallière ist ein großer Erfolg.

1806
Die Veröffentlichung des Romans Madame de Maintenon bedeutet einen weiteren literarischen Erfolg, der Madame de Genlis gesellschaftliche Reputation einbringt.

1815
Die zugebilligte Pension wird auf 8000 Francs erhöht, es erfolgt ein Umzug in die Rue de Vaugirard.

1825
Genlis Memoiren Sur le dix-huitième siècle et la révolution française, depuis 1756 jusqu’à nos jours erscheinen in zehn Bänden.

1830
84jährig stirbt Félicité de Genlis am 31. Dezember in Paris.

AM

Werke (Auswahl)

Théâtre à l'usage des jeunes Personnes, ou Théâtre d'Éducation. 7 Bände. Paris, 1779, 1785. – Berlin, 1795

Théâtre de Société. – Paris, 1781, 1782. – Genf, 1781

Adèle et Théodore : ou Lettres sur l'Éducation. – 3 Bände. Paris : Éd. Lambert et Baudoin, 1782, 1785, 1789, an X. – Hamburg, 1783. – Maastricht, 1784

Les Veillées du Château : ou Cours de Morale à l'usage des Enfans. – Paris : Éd. Lambert et Baudoin, 1784

La Religion considérée comme l'unique base du Bonheur et de la véritable Philosophie. – 1. und 2. Auflage. Paris, 1787

Pièces tirées de l'Écriture-Sainte. – Genf, 1787

Discours sur la suppression des Couvens des Religieuses, et sur l'Éducation publique des Femmes. – 1790

Discours sur l'Éducation de M. le Dauphin, et sur l'Adoption. – Paris, 1790

Leçons d'une Gouvernante à ses Élèves : ou Fragmens d'un Journal, qui a été fait pour l'éducation des enfans du duc d'Orléans. – Paris, 1791

Discours sur l'Education publique du Peuple. – 1791

Nouveau Théâtre sentimental, à l'usage de la Jeunesse. – 1791

Discours sur le Luxe et l'Hospitalité : considérés sous leurs rapports avec les mœurs et l'éducation nationale. – 1791

Les chevaliers du cygne : ou la cour de Charlemagne. – Hamburg, 1795

Mademoiselle de Clermont : Nouvelle historique. Paris : Éditions Maradan, an X (1802)
La duchesse de la Vallière. – Paris, 1804

Madame de Maintenon : Pour servir de suite à l’histoire de la duchesse de la Vallière. – Paris : Maradan, 1806

Mademoiselle de La Fayette : ou le Siècle de Louis XIII. – Paris : Maradan, 1813

Dictionnaire critique et raisonné des étiquettes de la Cour. Des usages du monde, des amusements, des modes, des mœurs, etc. des François, depuis la mort de Louis XIII jusqu'à nos jours. – Paris: P. Mongie aîné, 1818

Histoire De Henri Le Grand. – Paris : Maradan, 1815

Mémoires inédits de Madame la Comtesse de Genlis. Sur le dix-huitième siècle et la révolution française, depuis 1756 jusqu’à nos jours. – 10 Bände. Paris: Ladvocat, 1825. (dt. 1826) – Neuauflage: Paris: Mercure de France, 2004


Literatur
Mémoires inédits de Madame de la Comtesse de Genlis, sur le dix-huitième siècle et la Révolution Françoise, depuis 1756 jusqu à nos jours, Paris 1825

Charles-Augustin Sainte-Beuve, Les Causeries du Lundi. Band 3, S. 19-38. – Paris : Ed. Garnier Frères, 1850

Madame de Genlis. Mémoires, hg. von Didier Masseau, Paris 2004

Unvergessenes = Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Helmina von Chézy. Von ihr selbst erzählt, Erster Teil, Leipzig: F. A. Brockhaus 1858

Honoré Bonhomme: Madame la Comtesse de Genlis, sa vie, son œuvre, sa mort (1746–1830). – Paris : Librairie des bibliophiles, 1885

Amélie-Césarée Carette (née Bouvet): Madame la comtesse de Genlis. – Paris : Ollendorf, 1893

Gaston Maugras: »L'Idylle d'un Gouverneur« : La Comtesse de Genlis et le Duc de Chartres. – Paris : Plon, 1904

Gabriel de Broglie, Madame de Genlis, Paris 1985 (Biographie)


Jules Michelet, Geschichte der Französischen Revolution Bd. III, hg. von Jochen Köhler, Frankfurt a. Main 1988

Birgit Neschen-Siemsen, Madame de Genlis und die französische Aufklärung, Frankfurt/Main u.a.: Peter Lang 1992

Marie-Emmanuelle Plagnol-Diéval, Madame de Genlis, Paris/Rom 1996 (Bibliographie)


Marie-Emmanuelle Plagnol-Diéval, Madame de Genlis et le théâtre d'éducation au XVIIIe siècle. – Oxford : The Voltaire Foundation, 1997. – coll.: « Studies on Voltaire and the eighteenth century »

Prüfen?
Desessarts, [Nicolas Toussaint Le Moyne]: Les Siècles littéraires de la France : ou Nouveau dictionnaire historique, critique, et bibliographique, de tous les écrivains français, morts et vivans, jusqu'à la fin du XVIIIe siècle - Paris : Auteur, 1800-1801. - 6 tomes
      
Kurztitel:    Palissot
Quelle:    Palissot de Montenoy, Charles: Mémoires pour servir à l'histoire de notre littérature, depuis François 1er jusqu'à nos jours / par M. Palissot. - Paris : Gérard, 1803. - 2 tomes
      
Kurztitel:    Briquet
Quelle:    Briquet, Marguerite Ursule Fortunée: Dictionnaire historique, littéraire et bibliographique des Françaises, et des étrangères naturalisées en France : connues par leurs écrits ou par la protection qu'elles ont accordées aux gens de lettres, depuis l'etablissement de la monarchie jusqu'à nos jours / par Fortunée B. Briquet. - Paris : Gillé, 1804
      
Kurztitel:    Feller
Quelle:    Feller, François Xavier de: Biographie universelle, ou Dictionnaire des hommes qui se sont fait un nom / par F.-X. Feller. - Nouv. éd. - Lyon : Pelagaud, 1851. - 8 tomes
      
Kurztitel:    Hoefer
Quelle:    Nouvelle biographie générale : depuis les temps les plus reculés jusqu'à nos jours, avec les renseignements bibliographiques et l'indication des sources à consulter / publiée [...] sous la direction de Dr. Hoefer. - Paris : Firmin Didot, 1852-1866. - 46 tomes
[Titre de tome 1 et 3: Nouvelle biographie universelle]
      
Kurztitel:    Muteau
Quelle:    Muteau, Charles; Garnier, Joseph: Galerie bourguignonne / par Ch. Muteau et Joseph Garnier. - Dijon [et al.] : Picard [et al.], 1858-1860. - 3 tomes
      
Kurztitel:    Drohojowska
Quelle:    Drohojowska, Antoinette Joséphine Françoise Anne: Les Femmes illustres de la France / par la Comtesse Drohojowska, née Symon de Latriche. Illustrées de dessins de J. David et Bayalos. - Paris : Lehuby, [1862]
      
Kurztitel:    Sainte-Beuve: Femmes
Quelle:    Sainte-Beuve, Charles Augustin: Nouvelle galerie de femmes célèbres : tirée des causeries du lundi, des portraits littéraires, etc. / illustrée de portraits gravés au burin par Mme. Regnault, Massard, Nargeot, Geoffroy et Delannoy d'après les dessins de M. G. Staal. - Paris : Garnier, 1865
      
Kurztitel:    Dezobry
Quelle:    Dezobry, Louis Charles; Bachelet, Théodore: Dictionnaire général de biographie et d'histoire : de mythologie, de géographie ancienne et moderne comparée, des antiquités et des institutions grecques, romaines, françaises et étrangères / par Ch. Dezobry [et] Th. Bachelet. - 5e éd. rev. - Paris : Delagrave, 1869. - 2 tomes
      
Kurztitel:    Dantès 1
Quelle:    Langue, Charles Victoire Alfred: Dictionnaire biographique et bibliographique : alphabétique et méthodique des hommes les plus remarquables dans les lettres, les sciences et les arts, chez tous les peuples, à toutes les époques / par Alfred Dantès [pseud., i.e. Charles Victoire Alfred Langue]. - Paris : Boyer, 1875
      
Kurztitel:    Fétis 1881
Quelle:    Fétis, François Joseph: Biographie universelle des musiciens et bibliographie générale de la musique / par F.-J. Fétis ; Supplément et complément publiés sous la direction de Arthur Pougin. - 2e éd., entièrement refondue et augm. de plus de moitié. - Paris : Firmin Didot, 1881-1889. - 8 tomes; Supplément et complément: 2 tomes
      
Kurztitel:    Lorenz
Quelle:    Catalogue général de la librairie française / continuation de l'ouvrage d'Otto Lorenz. Redigé par D. Jordell. - Paris : Nilsson per Lamm, 1908-1909
[Tomes 18-19 seulement]
      
Kurztitel:    Harvey: French Literature
Quelle:    Harvey, Paul; Heseltine, J.E.: The Oxford companion to French literature / compiled and edited by Sir Paul Harvey and J.E. Heseltine. - Oxford : Clarendon Press, 1959
      
Kurztitel:    Clément
Quelle:    Clément, Marilène: Les Grands hommes de la Bourgogne. - Paris : Ed. du Sud; A. Michel, 1966
      
Kurztitel:    Mazenc
Quelle:    Mazenc, Christian: Qui est Qui? : tout sur la Corrèze. - Brive : Argo Brive Loisirs, 1983
      
Kurztitel:    Chaudenay
Quelle:    Chaudenay, Roland de: Dictionnaire des plagiaires. - Paris : Perrin, 1990
      
Kurztitel:    Engler
Quelle:    Engler, Winfried: Lexikon der französischen Literatur. - 3., verbesserte u. erw. Aufl. - Stuttgart : Kröner, 1994
      
Kurztitel:    Penseurs pédagogiques
Quelle:    Dictionnaire des penseurs pédagogiques. - Montréal : Guérin, 1998
      
Kurztitel:    Gaudard de Soulages
Quelle:    Gaudart de Soulages, Michel; Lamant, Hubert: Dictionnaire des Francs-maçons français. - Paris : Lattès, 1995

Register

Fachregister:
  • Deutsche Sprache und Literatur

Person: Caroline Stéphanie Félicité Genlis, Du Crest de Saint-Aubin, Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/personen/4915.

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