Lebenslauf:
1799
veröffentlicht "Das Schloß Marienburg in Preußen", nach eigenen Vorlagen un den Zeichnungen von Friedrich Gilly.
1803
Mitglied der Akademie der Künste.
1808
Professor an der AdK
Ausgestellte Werke:
Das Refectorium in seinem gegenwärtigen Zustande. Der Saal ist 96 Fuß lang und 48 Fuß breit.
Portal des ältesten Theils des Schlosses.
Ansicht der Stadt und des Schlosses Marienburg, von der Poststraße nach Elbing.
Portal des ältesten Teils des Schlosses.
1. Ausgang aus dem alten Schlosse. 2.Gewölbe unter dem Refectorium.
Eingang zur St.Annen - Kapelle.
Schloßkirche mit einer Nische, welche das Bildniß der Maria mit dem Jesuskinde, von 16 Fuß Höhe, in ganz vorspringender Figur, enthält. Figur und Nische sind ganz mit Mosaik überzogen.
Korridor vor dem Kapitel-Saal.
Eingang zum Kapitel-Saal.
Kapitel-Saal im vormaligen Zustande. Dieser Saal hat 44 Fuß im Quadrat, und ist bis zum Schlusse der Wölbung 29 1/2 Fuß hoch.
Facade des Kapitel-Saals.
Refectorium im gegenwärtigen Zustande. Dieser Saal ist 96 Fuß lang und 48 Fuß breit.
1. Saal in der zweiten Keller-Etage. 2. Korridor in der ersten Keller-Etage. 3. Eingang zum Mittel-Schlosse. 4. Der Buttermilchs-Thurm. 5. Das Wasser-Thor.
Wasserleitung bei Georgensdorf unweit Marienburg.
In einer Mappe 1. ein Titelblatt mit dem Wappen des Ordens. 2. Sechs Blätter Grundrisse, Durchschnitte und Verzierungen, nebst den dazu gehörigen historischen und architektonischen Erläuterungen.
Häusliche Andacht. In Aqua Tinta bearbeitet nach einem 3 1/4 Fuß hohen und 4 Fuß breiten Gemälde des Gerhard Honthorst.
Vier Andachten militärischer Gegenstände in Aqua tinta bearbeitet und koloriert.Nach der Natur gezeichnet von Carl Wilhelm Kolbe aus Berlin. a. Das Dragoner-Regiment Kurfürst- Pfalz-Bayern im Lager bei Berlin. b. Das Kurassier-Regiment Schleinitz im Lager bei Berlin.
c. Das Einrücken der Garde zu Corps ins Lager bei Potsdam. d. Das Herbstmanöver im Jahre 1803 bei Borne unweit Potsdam.
(Börsch-Supan, Kataloge Bd.1, 1798:99.100, 1802:196-208, 1804:54.55)