Johann Georg Rosenberg

Lebensdaten

Nachname:
Rosenberg
Vorname:
Johann Georg
Geburtsdatum:
1739
Geburtsort:
Berlin
Geschlecht:
männlich
Todesdatum:
07.09.1808
Sterbeort:
Berlin
Beruf(e):
  • Landschaftsmaler
  • Portraitmaler
  • Radierer
Verknüpft mit folgenden Vereinen:

Biographie

Lebenslauf:
1739
wurde Johann (Jean) Georg Rosenberg in Berlin geboren. Er ist Vetter des Bühnen- und Dekorationsmalers Johann Carl Wilhelm Rosenberg (1737 - nach 1797). (Thieme/Becker, Bd. 29/30, S. 15).

Seit 1755
Ausbildung bei Carl Friedrich Fechhelm (1725-1785), Giuseppe Galli Bibiena (1696-1756), bei dem Rosenberg Geometrie und Perspektive studiert, sowie bei Christian Bernhard Rode (1725-1797).

1763
Rosenberg gestaltet die Ehrenpforte für den Einzug König Friedrichs II. in Berlin.

1764
Reise nach Holland und Frankreich.

1765
Im Oktober mit 22 Jahren Aufnahme in die Academie Royale in Paris auf Vorschlag des Malers M. Wille. (Thieme/Becker, Bd. 29/30, S. 15)

1766
Theatermaler in Hamburg. R. führt die Dekoration für die deutsche Erstaufführung von Voltaires Stück "Semiramis" auf der Ackermannschen Bühne aus.

1767
Tätigkeit als Theatermaler in Danzig, Königsberg i. Preußen und anderen Orten.

1770/1772
Engagement als Dekorationsmaler am Hof des Herzogs Karl I. (1713-1780) in Braunschweig-Wolfenbüttel. Neben verschiedenen Dekorationen entstehen einige Pantomimen.

1775
Nach längerer Krankheit Rückkehr nach Berlin und Aufgabe der Theatermalerei. R. wendet sich statt dessen der Bildnis- und Architekturmalerei zu. Im Auftrag des Bischofs von Ermland, Ignaz Krasicki, zeichnete er "über 100 Bildnisse" von Zeitgenossen. Einige dieser Porträts wurde von ihm selbst oder von Stechern wie Daniel Berger (1744-1828), Christian Gottlieb Geyser (1742-1803), J. S. L. Halle (1790-1808), Eberhard Siegfried Henne (1759-1828), Johann Heinrich Lips (1758-1817) und Martin Medardus Thoenert (1754-1814) radiert. (Thieme/Becker, Bd. 29/30, S. 15).

1777-1778
Rosenberg  radiert neun Schauspielerporträts von "Borchers bis Witthoeft" - "Mitgliedern der Doebbelinischen Gesellschaft in Berlin" - als "Profilköpfe im Medaillon. bürgerl. Kleidung". Davon erscheinen 8 Porträts im "Tagebuch f. d. Schaubühne, auf das Jahr 1779. Gotha, bey C. W. Ettinger". (Badenhausen (1938) S. 93)

1773-1785
Arbeit an einer Folge von 21 großformatigen "mit hellen kühlen Wasserfarben kolorierten" Berlin-Ansichten. Sie wird unter dem Titel "Recueil des Prospects les plus beaux et les pus intéressants de Berlin" im Verlag J. Morino & Co. herausgegeben und macht ihn mit einem Schlag bekannt. Wie Irmgard Wirth beobachtete, bewies er mit diesen Ansichten "einen treffsicheren Blick für die wichtigsten und schönsten Gebäude, Plätze, Märkte und Straßen von Berlin ... Sie vermittelten ein anschauliches Bild der damaligen Stadt und ihrer bürgerlichen Bewohner." (Wirth 1990, S. 21-22)
Daneben entstehen 2 Gesamtansichten von Berlin als aquarellierte Umrißradierungen sowie einige Stadtansichten als Ölbilder. (Thieme/Becker, Bd. 29/30, S. 15). Mit diesen außerordentlich genau ausgeführten Berlin-Darstellungen gehört er nach Wirth zu einem "der ersten bedeutenden Vedutenzeichnern- und -malern der Stadt". (Wirth 1990, S. 22)

1785
Aufnahme in die Akademie der Künste in Berlin. Von 1786 bis 1808 nimmt Rosenberg an mehreren Akademieausstellungen teil.

1786
Daniel Chodowiecki schreibt an Anton Graff (1736-1813) am 6. Januar: "Aus unserer sogenadten Akademie ist ein Theater Mahler Fechhelm mit Tode abgegangen und durch den Theater Mahler Rosenberg wieder ersetzt worden." (Graff-Briefe 1921, S. 40) Am 11. Februar  nimmt Rosenberg an der ersten Versammlung der unter dem Kurator Friedrich Anton Freiherrn von Heinitz wiederbegründeten Berliner Kunstakademie teil. (Lacher 2004, S. 14)
Als "Prospektmahler" beteiligt er sich an der am 20. Mai eröffneten ersten Berliner Akademieausstellung mit sechs gemalten "Prospekte[n] von Berlin": "Der Schloßplatz und die Königstraße", "Der Platz beym Zeughause", "Der Haaksche Markt", "Der Spittelmarkt", "Berlin von dem tempelhofschen Berge zu sehen" und "Berlin von den Rollbergen zu sehen". (Börsch-Supan (1971) 1786: 87-92)

1787
Auf der am 21. Mai eröffneten Berliner Akademieausstellung zeigt Rosenberg die Gemälde "Eine Landschaft", die nach Chodowiecki zu den besten Arbeiten der Ausstellung gehörte (Graff-Briefe (1921) S. 52). Außerdem zeigte er den  "Prospekt des Exerzierplatzes vom Neuen Packhof auszusehen", "Prospekt des Neuen-Marktes", "Prospekt von der Friedrichstraße nach dem Hackeschen Markt." und "Drey kleine Viehstücke". Daneben stellte er folgende Zeichnungen aus: "Prospekt des Gensd'armes-Markts von der Margrafenstraße", "Prospekt des Gensd'armes-Markts, nach der Jägerstraße", "Prospekt des Gensd'armes-Markts nach der Taubenstraße" sowie ein "Bildniß". (Börsch-Supan (1971) 1787: 61-69)
In der Senatskonferenz der Berliner Kunstakademie von 29. Dezember legt "Morino ... Gouachen von Nigellon (?) nach Prospekten Rosenbergs" vor,  "staffiert mit Invanterie- bzw. Kavallerieoffizieren" (Lacher (2004) S. 21)

1788
Rosenberg beteiligt sich in diesem Jahr auf der Akademieausstellung, eröffnet am 25. September, nur mit einer Nummer, unter der "Vier in Kupfer gestochene illuminirte Ansichten von Berlin" verzeichnet sind. (Börsch-Supan (1971) 1788: 68) Etwa zur selben Zeit führt er die aquarellierte Federzeichnung "Vue du Jardin Royal a Charlottenburg" aus.  (Friedrich Wilhelm II. und die Künste (1997) Nr. III. 71, S.285)

1789
Chodowiecki schreibt an Graff am 13. September: "Rosenbergs Landschaften sind viel besser als Reinhards seine." (Graff-Briefe (1921) S. 68) Bei der am 25. September eröffneten Akademieausstellung nimmt Rosenberg mit den Gemälden "Zwei kleine Viehstücke" sowie "Vier Zeichnungen in schwarz und rother Kreide" teil.  Es sind dies: "Ein schwerer Kavallerist", "Ein Husar der sein Pferd hält", "Ein Husar zu Pferde" und "Eine Gruppe von Husaren". (Börsch-Supan (1971) 1789: 58-59)

1791
Rosenberg ist in der am 22. Mai eröffneten Ausstellung der Berliner Kunstakademie mit einer Nummer vertreten, unter der folgende Gemälde verzeichnet sind: "Ein Husarenofficier, ganze Figur", das nach Meinung Chodowieckis "viel Gutes" hat,  "Zwei Prospekte von Potsdam. Der erste: genommen zwischen Glienecke und Novawes, ohnweit der Nevingerschen Mühle, der zweite: genommen von den Brau-Bergen" und "Ein Packwagen mit zwei dazu gehörigen Pferden", die nach Chodowiecki "nicht zu verachten" sind, wobei er jedoch im Brief an Graff vom 7. Juli das Kolorit als "immer eine wenig zu Braun" kritisiert, und "Zwei kleine Viehstücke". (Börsch-Supan (1971) 1791: 39; Graff-Briefe (1921) S. 96)

1793
Bei der Berliner Akademieausstellung, eröffnet am 27. Mai, zeigt Rosenberg die Gemälde: "Ein Prospekt, genommen ohnweit Monbijou, nach der langen Brücke zu", "Eine Gegend aus Schöneberg, ohnweit der Kirche, nach Steglitz zu", "Das Porträt eines Johanniterritters ganze Figur" und "Drei kleine Viehstücke". Außerdem stellt er "eine Zeichnung in schwarzer und weißer Kreide, vorstellend eine Frau mit übereinander geschlagenen Armen, halbe Figur" sowie zwölf Zeichnungen "von Pferden von verschiedener Race" aus. (Börsch-Supan 1971, Bd.1, 1793: 40-57)
 
1794
Zu Beginn des Jahres stimmt der Senats der Berliner Kunstakademie in der Sitzung von 4. Januar für die "Zulassung des Malers Rosenberg zum Aktunterricht". (Lacher 2004, S. 45)

1795
Nachdem Rosenberg im Vorjahr nicht auf der Berliner Akademieausstellung vertreten war nimmt er nun wieder an der am 26. September eröffneten Ausstellung teil mit den Arbeiten "Der hochselige König Friedrich II. zu Pferde", "Eine Gegend des Stralauer Viertels nach dem Oberbaum zu", "Drei kleine Viehstücke" und "Ein Porträt in Pastell". (Börsch-Supan (1971) 1795: 47-52)

1797
Auf der nächsten, ebenfalls am 26. September eröffneten Berliner Akademieausstellung präsentiert Rosenberg "Ein auf Commando stehender Husarenofficier unterredet sich mit einem holländischen Wirth über die Wege", "Ein Brodtwagen mit zwey dazu gehörigen Pferden", "Zwey Viehstücke, unter derselben Nummer", "Vier etwas kleinere Viehstücke, unter derselben Nummer".
(Börsch-Supan 1971, Bd.1., 1797: 23-26)

1798
Auf der Berliner Akademieausstellung zeigt Rosenberg ab 23. September  "Zwei Landschaften in Wasserfarben": "Eine Gegend in Tempelhoff", "Eine Gegend aus Ricksdorff" sowie die "Oelmalereien": "Ein Viehstück", "Eine Halte von Kavallerie bei Marketenderzelten" und "Zwei kleine Pferdestücke". Außerdem stellt er "Zwei kleine Viehstücke, gezeichnet mit rother, schwarzer und weißer Kreide" aus.
(Börsch-Supan 1971, Bd. 1, 1798: 34-39)

1799
Am 14. Dezember wird im Senat der Berliner Kunstakademie im Zusammenhang mit der  "Liste der zur Ausstellung anzufertigenden Bilder" erwähnt, daß "Rosenberg ... bereits [einen] preußischen Hengst mit Stallknecht aus [einem] preußischen Gestüt gemalt" hat.  (Lacher 2004, S. 58)

1800
Bei der ab 15. September stattfindenden Berliner Akademieausstellung ist Rosenberg mit dem Gemälde "Friedrich Wilhelm III. ganze Figur zu Pferde, in Lebensgröße, 10 F. hoch, 10 F. breit. Das Pferd ist von preußischer Race" vertreten. Daneben stellt er "Ein Mannsporträt mit vergoldetem  Rahm" aus. (Börsch-Supan 1971, Bd. 1, 1800: 2.58)

1802
Ab 15. September stellt Rosenberg auf der Berliner Akademieausstellung nur das Gemälde "Friedrich der Zweite, in den Jahren des siebenjährigen Krieges. Ganze Figur zu Pferde in Lebensgröße. 9 Fuß hoch, 9 Fuß breit" aus. (Börsch-Supan 1971, Bd. 1, 1802: 1)

1804
Rosenberg ist auf er am 1. Oktober eröffneten Berliner Akademieausstellung vertreten mit dem Gemälde "Friedrich Wilhelm der Zweite zu Pferde in Lebensgröße,  9 Fuß hoch, 8 Fuß breit" (Börsch-Supan (1971) 1804: 33) Dieses Gemälde entstand vermutlich im Zusammenhang mit den auf den Akademieausstellungen von 1800 und 1802 gezeigten Reiterporträts Friedrich Wilhelms III. und Friedrich II. (Friedrich Wilhelm II. und die Künste 1997, Nr. I. 110, S.96)

1806
Bei der Berliner Akademieausstellung, eröffnet am 22. September, stellt Rosenberg folgende Arbeiten aus: "Eine Bataille. Der Kommandeur hält auf einer Anhöhe und ertheilt den Adjutanten seine Befehle", "Zwei kleine Halten von leichter Kavallerie bei Marquetenderzelten", "Zwei Porträts nach der Natur. Ein alter Mann von 80 Jahren. Eine alte Frau von 90 Jahren" sowie die Pferdedarstellungen "Zwei Zeichnungen von Pferden. Ein arabisches Pferd, mit schwarzer und weißer Kreide gezeichnet" und "Ein Türkisches Pferd, Namens Derwisch, in getuschter Manier". (Börsch-Supan 1971, Bd. 1, 1806: 52-56)

1808
Rosenberg  ist letztmalig auf der am 29. Mai eröffneten Berliner Akademieausstellung  mit folgenden Darstellungen vertreten: "Eine Schlacht", "Zwei kleine Halte von leichter Reiterei bei Marketender-Zelten", "Zwei Bildnisse, nach der Natur, einen alten Mann und eine alte Frau" und "Zwei kleine Viehstücke". (Börsch-Supan (1971) 1808: 98-104)  
Zu seinem Oeuvre zählt C. F. Foerster im Thieme/Becker unter Verweis auf das Tübiger Morgenblatt "Viehstücke in der Art Potters und Reiterhalte in der Art Wouwermanns, sowie Schlachtenbilder" und "Darstellungen der verschiedenen Pferderassen " vor allem des "Friedrich-Wilhelms-Gestüts bei Neustadt a. d. Dosse". (Thieme/Becker, Bd. 29/30, S. 15)

Beate Schroedter, 2009

Nachruf im
Morgenblatt für gebildete Stände / gebildete Leser, Stuttgart; Tübingen, Cotta 1.1807- 31.1837, 3. Jg. Nr.97, 24. 4. 1809, S. 387 f.:
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S. 387

"Mahler Johann Rosenberg.
Johann Rosenberg, geboren zu Berlin im Jahre 1739, kam im J. 1755 zu dem Dekorationsmahler Karl Fechhelm in die Lehre, und studierte die Geometrie und Perspektive unter dem königl. Dekorateur Galli Bibiena. Im Jahre 1763 mahlte er verschiedene Studien von beträchtlichem Umfange zur Illumination, besonders die grosse Ehrenpforte, durch welche Friedrich II. seinen Einzug in Berlin hielt.

Im Jahre 1764 machte er eine Reise nach Frankreich, Brabant und Holland, und kam über Hamburg nach Berlin zurück. Im J. 1766 wurde er nach Hamburg verlangt, wo der Schauspiel-Director Ackermann das deutsche Theater übernahm, und es nach einem guten Geschmacke eingerichtet haben wollte.

Hier wurde zum Erstenmale Voltaire's Semiramis in deutscher Sprache gegeben, wozu er die Dekorationen mahlte, die allgemeinen Beyfall erhielten.

Im J. 1767 machte er eine Reise nach Danzig und Königsberg in Preußen, stellte die dortigen Theater wieder her und fertigte verschiedene neue Dekorationen an. 1770 engagierte er sich bey dem Herzoge Karl von Braunschweig als Dekorations-Mahler, und verfertigte verschiedene Pantomimen. Nach einer langwierigen Krankheit entsagte er dem Theatermahlen, und ging 1775 nach Berlin zurück, wo er für den Fürstbischoff von Ermeland mehr als 100 Porträts zeichnen mußte. Es sind verschiedene von seinen Zeichnungen in Kupfer gestochen worden, auch hat er selbst verschiedene radirt. /S. 388/ Er hat die ersten Prospekte von Berlin gemahlt, und er wurde wegen dieser gelungenen Arbeit 1785 zum wirklichen Mitgliede der königl. Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften gewählt. Es sind 21 Blätter, die er selbst radirt und herausgegeben hat.

Sein Lieblingsfach waren Vieh- und besonders Pferde-Stücke. In der ersten Gattung suchte er dem berühmten Paul Potter, in der letztern den Philip. Wouwermann nachzuahmen. Er mahlte gemeiniglich Halte von Kavallerie bey Marketenderzelten, auch hat man einige Bataillen-Stücke von ihm.

Unter den vielen Pferderacen, die er gezeichnet hat, gehören auch die schönen arabischen Pferde, welche auf dem Friedrich-Wilhelmsgestüt bey Neustadt an der Dosse waren."

Literatur
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 29/30, Leipzig 1999.

Rolf Badenhausen: Die Bildbestände der Theatersammlung Louis Schneider im Museum der Preußischen Staatstheater Berlin, Systematischer Katalog, hrsg. v. Rolf Badenhausen, Selbstverlag der Gesellschaft für Theatergeschichte, Berlin 1938

Briefe Daniel Chodowieckis an Anton Graff, hrsg. v.  Charlotte Steinbrucker, Berlin 1921.

Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus, Ausst.-Kat. Potsdam 1997

Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellung 1786-1850, bearb. von Helmut Börsch-Supan, 2 Bände und Registerband, Berlin 1971

Reimar F. Lacher: Die Konferenzen der Berliner Kunstakademie, 1786-1815. Annalen des Berliner Kunstalltags, In:"Berliner Klassik. Eine Großstadtkultur um 1800", Dokumente, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2004

Irmgard Wirth : Berliner Malerei im 19. Jahrhundert. Von der Zeit Friedrichs des Großen bis zum Ersten Weltkrieg, Berlin 1990

Register

Fachregister:
  • Bildende Kunst
Institutionsregister:
  • Akademie der Künste

Person: Johann Georg Rosenberg, Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/personen/904.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/personen/904