Leonard Posch

Lebensdaten

Nachname:
Posch
Vorname:
Leonard
Geburtsdatum:
11.07.1757
Geburtsort:
Zillertal
Geburtsland:
Tirol
Geschlecht:
männlich
Todesdatum:
21.06.1831
Sterbeort:
Berlin
Beruf(e):
  • Bildhauer
  • Medailleur
Verknüpft mit folgenden Vereinen:

Biographie

Lebenslauf:
1750
Geboren am 7. November 1750 als 3. Kind des Müllers Heinrich Posch und seiner Frau Helena in Finsing, im österreichischen Zillertal / Tirol

Der im nahegelegenen Dorf Fügen tätige österreichische Bildhauer Franz Xaver Nißl, erkennt das künstlerische Talent Posch’s und rät ihm eine Bildhauerlehre in Salzburg aufzunehmen.

1766
Beginn der Bildhauerlehre in Salzburg bei dem Hofbildhauer Johann Baptist Hagenauer.

1772
Hagenauer geht mit seiner Werkstatt nach Wien. Im Oktober ist Posch als „Practicant“ in der „K.K Possier und Gravier=Akademie“ in Wien eingeschrieben.

Ab 1774
Posch arbeitet in Hagenauers Wiener Werkstatt. Er ist hier an der Ausführung der acht Skulpturen für den Schloßpark Schönbrunn beteiligt. Die Arbeiten dieser Werkstatt werden von der Kaiserin Maria Theresia hoch geschätzt.

1775
Nach einer schweren Krankheit ist Posch der Arbeit in Marmor und Stein körperlich nicht mehr gewachsen und er orientiert sich auf die Anfertigung von Porträts in Wachs und Gips. Zu seinen ersten Arbeiten gehört eine Serie von rechteckigen Gipsplaketten mit Porträts der Mitglieder der Kaiserlichen Familie.

24.7.1781
Heirat mit der 21jährigen Wienerin Carolina Anna Catharina Reßler im Wiener Stephansdom. Sein alter Lehrer Hagenauer ist Trauzeuge.

1791
Beginn der Zusammenarbeit mit dem gleichaltrigen Wachskabinettbesitzer Josef Graf Deym von Stritetz, für den Posch Wachsfiguren modelliert. Dazu gehören auch die Wachsbüsten der Kaiserlichen Familie, die Kaiser Franz als Geschenk an den Hof von Neapel schickt.

1793-1795
Italienaufenthalt in Italien. Posch und Deym bringen im Auftrag des Kaisers die Büsten nach Neapel. Sie porträtieren dort die kaiserliche Familie und formen über hundert antike Kunstwerke ab, die später aus dem Nachlaß Deym’s in die Wiener Akademie der bildenden Künste kommen. Während ihres kurzen Romaufenthaltes treffen sie zahlreiche namhafte zeitgenössische Künstler.

1795
Rückkehr nach Wien. In den folgenden acht Jahren beschäftigt sich Posch vor allem „mit den mechanischen Künsten“ und nur nebenbei mit dem Modellieren von Porträts.

Um 1800
Zusammenarbeit mit dem mechanischen Künstler Eugen Busch. In einem selbst konstruiertem Theater stellen sie mit mechanisch bewegten Wachs- und Holzpuppen alltägliche Szenen dar. Nachdem sie damit auf Wiener Jahrmärkten großen Anklang gefunden haben beschließen sie, mit ihren Vorführungen nach Hamburg und Berlin zu gehen.

1803-1804
Reise nach Hamburg und Berlin. In Hamburg herrscht eine große Nachfrage nach Porträtbildnissen. Wenige Jahre zuvor modellierte der Berliner Medailleur Abraham Abramson, den Posch vermutlich schon aus Wien kannte, in Hamburg Porträtmedaillons deutscher Gelehrter. Posch wendet sich hier wieder seinem künstlerischen Metier zu.

26. 11. 1804
Ankunft in Berlin. Posch und Eugen Busch werden von dem Maler Tabor begleitet und logieren zunächst im „Hôtel de Russie“, Unter den Linden. Während Eugen Busch bis Anfang Februar 1805 seine Vorstellungen zeigt, konzentriert sich Posch auf die Porträtkunst. In seiner Autobiographie erinnert er sich später: „Die Sache war indeß schon nicht mehr nach meinem Geschmack, ich überließ sie dem Herrn Busch, der damit weiter reiste, während ich bis 1810 in Berlin in Ausübung meine Kunst lebte.“ (Posch 1827 zit. In: Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch, 2002, S. 266) Posch tritt bald darauf mit Abraham Abramson in Verbindung, der für die Berliner Münze arbeitet. Durch ihn lernt er den Hofmedailleur Daniel Friedrich Loos (1735-1819) kennen und wohnt nun im Hause des von diesem betriebene Geschäfts der „Berliner Medaillen-Münze“ in der Französischen Straße 21.

Ab März 1805
Posch arbeit als Porträtist für die „Berliner Medaillen-Münze“. Seine erste Berliner Arbeit ist vermutlich das Bildnis des Arztes Franz Joseph Gall, das Posch als Vorlage für eine Medaillie modellierte. Wohl durch Daniel Friedrich Loos erhält Posch weitere Porträtaufträge von wohlhabenden Bürgern und vom Hof. Er porträtiert König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise, sowie die Angehörigen des Königshauses und bekommt dadurch Kontakt zu anderen mit Preußen verwandten Höfen. Im Oktober modelliert er die Bildnisses des zu dieser Zeit in Berlin weilenden russischen Zaren Alexander I. und dessen Bruders Konstantin Pawlowitsch. Diese Porträts sowie die des preußischen Herrscherpaares stellt Posch als rötlich gefärbte Gipsabformung auf weißem Grund in einem Holzrahmen auf der Berliner Kunstausstellung im Juli 1806 aus.

1806
Ernennung zum „akademischen Künstler“. Am 17. 7. 1806 berichten die „Berlinischen Nachrichten“ über diese vier Porträts: „Die Königl Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften hat die ihr vorgelegten, von dem akademischen Künstler, Bildhauer Herrn Posch hieselbst, in Gips modellierten […] Porträts […] sowohl in Ansehung der guten und regelmäßigen Zeichnung, als auch der richtigen Aehnlichkeit mit verdienten Beifall aufgenommen, und als Kunstwerke […] des Schutzes der Akademie würdig gefunden sind, anerkannt.“
Zu Beginn der französischen Besetzung in Berlin lernt Posch Dominique Vivant Denon kennen, der sein Talent schätzt und ihn mit französischen Offizieren und Beamten bekannt macht. Posch wird nun auch unter den Franzosen zu einem gefragten Porträtisten. Im November 1806 notiert Johann Gottfried Schadow „Unter den hiesigen Künstlern war es Posch, der am meisten beschäftigt wurde. Sein schönes Talent, in Wachs Porträts nach dem Leben zu modellieren, und die leichte Versendung derselben, beförderten den Beifall.“ (Schadow, Kunstwerke und Kunstansichten, Berlin 1987, Bd.1., S. 77-78 ) Zu den vielen heute noch erhaltenen Porträts dieser Zeit gehören die Bildnisse von Joseph Marie Vicomte de Bernetty, Piere Augustin Hulin und Louis-Vincent Joseph LeBlond Comte de Saint-Hilaire. „Posch wurde auch mit Napoleon bekannt. Zwischen den Jahren 1806 und 1808 modelliert er das Porträt des Kaisers allein siebenmal.“ (Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch, 2002, S. 25). Ab 1805/1806 verwendet die Königliche Eisengießerei in Berlin Poschs Bildnisse, wie z. B. das von Dominique Vivant Denon oder Napoleon als Vorlagen für ihre Produktion. Seit dieser Zeit versorgt er auch die Königliche Porzellan-Manufaktur mit Gipsporträts (u.a. mit Bildnissen Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise).

Da sich die Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Preußen zunehmend auch auf Posch’s Porträtkunst auswirkt, beschäftigt er sich nebenbei weiterhin mit den „mechanischen Künsten“. Ende September informieren die „Berlinischen Nachrichten“ über Poschs „Camera obscura“, die er in einem „dazu errichteten kleinen Gebäude am Ausgang des Brandenburger Thores“ aufgebaut hat. Die hier gebotenen „optische(n) Darstellungen lebendiger, sich bewegender Gemälde“ flanierender Spaziergänger vor dem Brandenburger Thor sind zu einem Eintritt von 4 Groschen täglich „von Vormittags 11 Uhr bis Sonnenuntergang zu sehen.“ Die Anzeige empfiehlt den Besuch der Vorstellung: „Die ewig fortdauernde Bewegung der nie rastenden Natur, bis zum Erstaunen treu durch optische Kunst dargestellt, fesselt das Auge so, daß es sich nur mit Schmerzen von dieser kleinen Zauberwelt losreißen kann.“ (Berlinische Nachrichten, Nr. 116, vom 27. 9. 1806).

1807
Am Freitag, den 4. September berichtet das „Morgenblatt für Gebildete Stände“ in seinen die Korrespondenz-Nachrichten aus Berlin über Poschs „Camera obscura“: „Der besonders im Modellieren sehr ähnliche, und äusserst zart behandelter Porträts ausgezeichnete Bildhauer P o s c h hatte bereits im Jahre 1806 eine sehr interessante Camera obscura errichtet, die ganz von seiner eigenen Erfindung, und noch jetzt vor dem Brandenburger Thor aufgestellt ist. Sie besteht aus einer runden Tafel, im Durchmesser 3½ Fuß, auf welcher sich die Gegenstände rein und bestimmt darstellen, indem ein in der Höhe angebrachter Tubus sie auffaßt, und auf die angeführte Tafel zurückwirft. Beyde werden durch drey zur Seite angebrachte Kurbeln dirigiert, so, daß die Tafel und ein reflektirender Spiegel hoch und niedrig gerichtet werden können, je nachdem die Veränderung des Sonnenlichtes dies nöthig macht. Denn dieses bewirkt natürliche bey weitem mehr, als das blosse Tageslicht. Da der ThierGarten, welcher an das Brandenburger Thor stößt, der besuchteste Spaziergang ist, so bleibt es der Mühe werth, dieses Treiben und Drängen, im verjüngten Maßstabe, und doch mit der höchsten Bestimmtheit wiedergegeben, einmal mitanzusehen.“ (Morgenblatt für Gebildete Stände, Nr. 212, Freitag, 4. 9. 1807, S. 848)

1809
Mitte Juli informiert das „Morgenblatt für Gebildete Stände“ über die neuen Bildnismedaillen von Posch: „Der Bildhauer P o s c h , durch mehrere vorzügliche Arbeiten bekannt, hat ein sehr ähnliches Porträt des Erzherzogs K a r l geliefert, wovon Gips=Abgüsse bey ihm zu haben sind. Auch die Bildnisse verstorbener und lebender verdienstvoller Männer, K l o p s t o c k, H e r m s t a e d t, sind Zeugnisse seines Talents, und die nach dem Hren. von K ü g e l g e n gelieferte Köpfe: G o e t h e und W i e l a n d, übertreffen die schönen Originale an Zartheit der Ausführung.“ (Morgenblatt für Gebildete Stände, Nr. 176, Sonnabend, 25. 7. 1809, S. 704) Posch trifft Etienne Gaspard Robert, genannt Robertson, den er vermutlich schon im Sommer 1803 in Hamburg kennen gelernt hatte, in Berlin wieder, wo dieser mit einer fahrbaren „Laterna magica“ in der Französischen Str. Nr. 43 ab 19. September optisch-mechanische Vorstellungen gibt. (Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch S. 25, 40, Anm. 125) Über eine seiner Aufführungen berichtet das „Morgenblatt für gebildete Stände" am 26. September jedoch kritisch und bemerkt: „Wie viel schöner sah man schon vor Jahren bey uns das Schauspiel des Sonnenaufganges, des Seesturms u.s.w. bey Gabrieli, Posch, ja selbst im l’ombre Chinoise! “(Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 230, S. 920) Posch ist, wie er später mitteilt, Robertson bei der „Verbeßerung seiner Vorrichtungen sehr nützlich“ und baut „ihm eine von mir aus Spielerey erfundene Sprachmaschine u. a. m.“, Auf sein Zureden hin entschließt er sich, Robertson „nach Paris zu folgen“. (Poschs Autobiographie, zit. nach Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch S. 266)

1810 bis 1814

Aufenthalt in Paris. Posch erhält über Dominique Vivant Denon zahlreiche Porträtaufträge und eine Anstellung an der Kaiserlichen Münze. Er modelliert das Profil des Kaisers im Flachrelief als Medaillenvorlage für die Kaiserliche Münze, die Porträts zahlreicher Generäle der „grande armee“, und die Bildnisse des in Paris weilenden Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar und 1814 und des Königs Louis XVIII. Daneben entstehen kleine Rundmedaillons in Harzmasse mit Ansichten berühmter Gebäude und Orte.

1813
Posch wird durch die Vermittlung Dominique Vivant Denons und des österreichischen Staatskanzelers Clemens Lothar Wenzel, Fürst von Metternich die Direktorenstelle an der Wiener Kunstakademie angeboten, die er aber infolge der Kriegswirren nicht annehmen kann.

1814
Im Januar modelliert er eine vollplastische Gipsbüste Napoleons, die Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1827 erwirbt. Im April porträtiert Posch den österreichischen Kaiser Franz I., der ihn auffordert nach Wien zurückzukehren und ihm eine jährliche Pension von 1000 Gulden in Aussicht stellt. Gedrängt von seinem kurzzeitig in Paris weilenden Schwiegersohn, dem leitenden Beamten der königlichen Münze Gottried Bernhard Loos, entschließt sich Posch jedoch zur Rückkehr nach Berlin.

1814-1831
Zweiter Berlin-Aufenthalt. Er wird „nicht blos überall gern wieder gesehen, sondern auch fixirt.“ (Poschs Autobiographie, zit. nach Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch, S. 266) Um ihn in Berlin zu halten, verhandeln der Oberberghauptmann Johann Carl Ludwig Gerhard und der Staatsrat und Direktor der Berliner Porzellan-Manufaktur Friedrich Philipp Rosenstiel über Poschs Anstellung. Zur Disposition steht neben der Kgl. Porzellan-Manufaktur, die Kgl. Eisengießerei und die Kgl. Münze.

1815
Anstellung beim Bergbau- und Hüttendepartement. Laut Vertrag vom 1. Januar liefert Posch Modelle für Porträts, Reliefs und andere Modellierarbeiten für die Eisengießerei, die Porzellan-Manufaktur und die Münze. Außerdem unterrichtete er ausgewählte Schüler des Bergbau- und Hüttendepartements im Porträtieren und Modellieren und erhält dafür „eine mäßige Pension“ von 500 Talern. (Posch’s Autobiographie, zit. nach Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch, S. 28, 266) Nebenbei ist er freiberuflich weiter  als Porträtmedailleur tätig. Zum Kreis seiner Schüler zählen der spätere Modelleur Friedrich Ludwig Beyerhaus, der Medailleur Carl Friedrich Voigt und der spätere Bildhauer August Karl Eduard Kiß. Seine ersten, heute nachweisbaren Arbeiten von 1815 sind die Porträts des preußischen Prinzen Albrecht, des Königs Friedrich Wilhelm III., des Generals Gebhard Leberecht Fürst Blücher von Wahlstatt und anderer Helden der Freiheitskriege sowie der königlichen Kinder. Im Gegensatz zu den Profildarstellungen seiner ersten Berliner Zeit zeigen seine Porträts nun „eine allmählichen Hinwendung zu einer ganz unklassizistischen Auffassung, zu einem aus der Fläche gelösten Dreiviertelporträt.“ (Forschler-Tarrasch, Leonhard Posch, 2002, S. 28)

30. 11. 1816
Aufnahme als ordentliches Mitglied in die Berliner Akademie der Künste. Posch entwirft Prämienmedaillien für die Akademie und wird in Fragen der Modellier- bzw. Medaillenkunst häufig um Rat oder Begutachtung gebeten.

1817
Posch modelliert im Auftrag der Akademie nach dem Entwurf des Medailleurs Ludwig Jachtmann (1775-1842) die große Medaille für die Amstkette des Rektors der Berliner Universität. Für die kgl. und privaten Eisengießereien formt er nach kunsthistorischen Bildvorlagen religiöse Reliefs mit Christus-, Madonnen-, und Aposteldarstellungen, die sehr gefragt sind. Daneben ist er mit dekorativen Entwürfen  zu dem großen Service für den Herzog von Wellington beteiligt, das im Auftrag Friedrich Wilhlems III. in der Berliner Porzellanmanufaktur entstand. Zu den Arbeiten der folgenden Jahre gehören die Neujahrsplakette von 1820 für die „Königliche Eisengießerei zu Saynerhütte bei Ehrenbreitstein“ und einige rundplastische Arbeiten, wie Figurengruppen oder die Goethe-Büste nach Christian Daniel Rauch.

1827

Posch reist nach Weimar, um das Porträt der Prinzessin Maria von Sachsen-Weimar zu modellieren, das für eine Medaille anläßlich ihrer Vermählung mit dem preußischen Prinzen Carl vorgesehen war. Er porträtiert dort den Großerzog Carl August und seine Familie, sowie Johann Wolfgang von Goethe im Profil. Zu seinen letzten Arbeiten gehören die Bildnisse von Alexander von Humboldt, Gustav Reichardt und der Braut des Prinzen Albrecht von Preußen, der Prinzessin Marianne der Niederlande.

1. 7. 1831
Posch stirbt im 81. Lebensjahr in Berlin und wird am 4. Juli auf dem Friedhof von St. Hedwig in der Chausseestr. 128/129 bestattet. Sein Grabstein ist nicht mehr erhalten.

Johann Gottfried Schadow schreibt später dazu: „Im Juli starb Posch, Profilporträtist in Wachs, in dessen Arbeiten sich eine Geschicklichkeit und eine Feinheit der Ausführung mit Geschmack verbunden zeigt, die noch von keinem lebenden Künstler in diesem Fach erreicht wurde.“ (Schadow, Kunstwerke und Kunstansichten, Berlin 1987, Bd.1., S. 183-184 ).


Beate Schroedter, 2004

 Wohnung in Berlin: 1804-1810 Französische Str. 21

Lit.:
- Johann Gottfried Schadow, Kunstwerke und Kunstansichten. Ein Quellenwerk zur Berliner Kunst- und Kulturgeschichte zwischen 1780 und 1845, Hrsg. Götz Eckardt, Bd. 1-3, Berlin 1987, Bd. 1
- Forschler-Tarrasch, Anne: Leonhard Posch. Porträtmodelleur und Bildhauer 1750-1831. Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e. V. Die Kunstmedaille in Deutschland, Band 15, hrsg. von Wolfgang Steguweit, Verlag Willmuth Arenhövel, Berlin 2002

Quellen:
- Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen, Verlag der Haude- und Spenerschen Buchhandlung, Berlin Nr. 116, vom 27. 9. 1806
- Morgenblatt für Gebildete Stände, Nr. 212, Cotta, Stuttgart, Tübingen, Nr. 212, Freitag, 4. 9. 1807; Nr.176, Sonnabend, 25. 7. 1809; Nr. 230, Montag, den 26. 9. 1809

Werke/Literatur

Auswahlbibliographie Sekundärliteratur:

Register

Fachregister:
  • Bildende Kunst
Institutionsregister:
  • Akademie der Künste
  • Münze

Person: Leonard Posch, Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/personen/942.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/personen/942