Lebenslauf:
1744
Daniel Berger wird am 25. Oktober als Sohn des Kupferstechers Friedrich Gottlieb Berger in Berlin geboren.
Den ersten Unterricht im Kupferstechen "nach dem Wolfgangschen Geschmack" erhält er durch den Vater. (Oesfeld, Anzeige, S. 5) Der künstleriche Aspekt dieser Ausbildung ist ungewiss, in der Biographie von 1821 ist nur von "Schrift oder Landkarten" die Rede. (Lacher, Künstler(auto)biografien, S. 4)
1757
Studium an der Berliner Akademie der Künste bei Blasius Nicolas Le Sueur, bei dem er das Zeichnen lernte. Über ihn entstehen Kontakte zu dem Kommerzienrat Tribble, dem Direktor der Gemäldegalerie von Sanssoucci Matthias Österreich, dem Bankdirektor und Kunstkenner Carl Philipp Caesar und dem Anatomieprofessor Johann Friedrich Meckel. Letzterer wird ihm zahlreiche Aufträge zur Anfertigung von Illustrationen für medizinische und biologische Werke vermitteln.
1764
Berger geht für einige Monate in die Lehre bei Georg Friedrich Schmidt. "Da er bereits das 20. Jahr erreicht hatte, genoss er nur 6 Monate lang den Unterricht des Hofkupferstechers [...]." (Oesfeld, Anzeige: 5) In der Biographie von 1821 heißt es hingegen, die 8-monatige Ausbildung sei durch den Tod Schmidts unterbrochen worden. Dies würde den Beginn der Ausbildung allerdings in das Jahr 1774 fallen lassen. (Lacher, Künstler(auto)biographien, S. 4)
Zur Sicherung seines Lebensunterhaltes fertigt Berger vor allem Arbeiten für Buchhändler an, besonders für den Berlinischen und Lauenburgischen Kalender. Aufgrund seiner finanziellen Situation hat Berger keine Gelegenheit "auswärtige Künstler zu besuchen" und sich weiterzubilden. (Oesfeld, Anzeige, S. 5)
1767
Im Verlag von August Mylius erscheint der erste Band der "Allgemeinen Biographie" des Historikers Johann Matthias Schröckh. Die insgesamt acht Bände, die bis 1791 erscheinen, werden mit je einem Kupferstich Bergers ausgestattet. Die Frontispize zeigen Portraits von Heinrich dem Großen, Christina von Schweden, Friedrich Wilhelm I., Papst Adrian VI., Christian Thomasius, Papst Sixtus V. und Philipp den Großmütigen.
1768
In diesem Jahr fertigte er auch ein Exlibris für Karl Friedrich Wilhelm August von Sellenthin an. (Ex Libris. Buchkunst und angewandte Graphik, Heft 1, 1911, S. 15.)
1772
Berger sticht Besuchskarten für den Major und Adjutanten von Schwerin und den Kammerherrn von Wreech, die damit zu den ersten Berliner Besuchskarten zählen, welche die handschriftlichen ersetzen. Berger sticht in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl solcher in Mode gekommener Karten. Seine Auftraggeber stammen dabei stets aus den höheren Bürger- oder Beamtenkreisen oder aus dem Adel. (Ex Libris. Buchkunst und angewandte Graphik, Heft 2, 1911, S. 71ff.)
1778
Am 15. April wird Berger Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Er heiratet die Kaufmannstochter Christiana Heinel. Das Ehepaar wird zwei Kinder bekommen. Berger eignet sich in der Folgezeit neue künstlerische Techniken an: "[...] er verfertigte [...] Blätter in englischer punctierter Manier, und er war der erste, der in Berlin Abdrücke davon in Farbe zu machen unternahm." (Oesfeld, Anzeige: 6)
1782
Im Verlag von Gottlieb August Lange (Berlin) erscheint "Vorstellung der Gestirne auf XXXIV Kupfertafeln nach der Pariser Ausgabe des Flamsteadschen Himmelsatlas" des Berliner Astronomen Johann Elert Bode. Die Illustrationen dazu stammen von Daniel Berger.
1784
Für die Kunsthandlung und Verlagsanstalt Morino & Co in der Jägerstraße stach Berger ein Exlibris. (Ex Libris. Buchkunst und angewandte Graphik, Heft 1, 1911, S. 16.)
1786
Teilnahme an der ersten Berliner Akademieausstellung. Unter den insgesamt 14 Kupferstichen befinden sich neben den acht männlichen Portraits noch drei Historien: "Die Mausefalle, eine Scene aus dem Hamlet, nach D.[aniel] Chodowiecki", "Abaillard und Heloise, nach der [Angelika] Kaufmann", "Neptun, die Türksche Flotte zerstörend, nach [Blaise Nicolas] Lesueur" und zwei Darstellungen mit Denkmälern: "Die Statue des General Seidltz, v. Tassaert" sowie das "Monument des Geheimen Raths Muzel". (Börsch-Supan, Kataloge, 1. Bd. 1786: 77-86) In diesem Jahr hat Berger auch Exlibris für den Amtmann Honckeni zu Golm und den Postdirektor Uhl zu Stoltzenberg gestochen. (Ex Libris. Buchkunst und angewandte Graphik, Heft 1, 1911, S. 16.)
1787
Am 5. Januar Übernahme eines der insgesamt sechs Rektorate der Berliner Akademie der Künste. Zudem erteilt er dort Unterricht als Professor der Kupferstecherkunst. (Nagler, Bd. 1, S. 427) Als spätere Schüler sind Johann Friedrich Bolt und Johann Samuel Ringck nachweisbar. (Oesfeld, Anzeige: 6)
Im Katalog der Akademieausstellung ab da unter den "Rectores" vermerkt. Gezeigt werden in diesem Jahr bei der Ausstellung drei männliche Portraits, ein Bildnis der Marquise de Sabran nach Élisabeth Vigée-Lebrun, das in schwarz und braun gedruckt ausgestellt wird, sowie "Die drey bildenden Künste nach Angelika Kaufmann", in schwarz, braun und bunt gedruckt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1. 1787: 45-53)
1788
Der Katalog der Akademieausstellung erwähnt acht Arbeiten Bergers, neben fünf männlichen und zwei weiblichen Portraits wird noch eine "Vignette zur akademischen Monatszeitschrift nach Frisch". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1788: 31-38)
1789
Als einzige Arbeit zeigt Berger bei der Akademieausstellung eine Szene aus Shakespears "Romeo und Julia". Der nach Benjamin West angefertigte Kupferstich wird in braun und koloriert gedruckt ausgestellt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1789: 21.22)
1791
Bergers Kupferstich "Der Tod des Generals Schwerin in der Schlacht bei Prag" nach einer Vorlage von Frisch wird ausführlich im Katalog der Berliner Akademieausstellung besprochen, man lobt dort vor allem Ähnlichkeit und Ausdruck der Darstellung und fährt fort: "Dies ist die historische Wahrheit, welche von Männern, die noch bei der Preußischen Armee sind, durch Zeugnisse bestätigt wird. Neben drei weiteren Portraits, wird noch eine Szene aus Shakespears "König Lear" nach West, "Eine Vignette zum neuen Gesetzbuch" nach Rode sowie eine Stadtansichten von Schmiedeberg und eine Landschaftsdarstellung der Gegend bei Stonsdorff, beide nach Reinhardt, gezeigt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1791:30)
1792
Am 1. Dezember erscheint in der Rostischen Kunsthandlung in Leipzig ein von Carl Ludwig von Oesfeld zusammengestelltes Werkverzeichnis Bergers bisheriger Arbeiten. Schon in diesem Jahr umfasste das Verzeichnis 825 Nummern. (Nagler, Bd. 1, S. 427)
1793
Die Akademieausstellung zeigt ein männliches Portrait sowie zwei Landschaftsdarstellungen der Gegend um Stonsdorff und Künast, beide wiederum nach Reinhardt.
In der Vossischen Buchhandlung erscheint "Erinnerungen aus dem Jahr 1790" von Georg Forster. Neben Kupferstichen von Clemens Kohl, Johann Friedrich Bolt und Johann Samuel Ringck ist es vor allem mit Arbeiten von Berger illustriert, darunter vier Historien nach einer Vorlage von Daniel Chodowieki sowie acht Portraitmedaillons nach eigenem Entwurf.
1794
Berger stellt bei der Akademieausstellung den Kupferstich mit der Darstellung einer Statue Friedrichs II. nach einer Vorlage von Schadow aus, außerdem wieder eine Landschaftsdarstellung nach Reinhardt, sie zeigt den Calvarienberg bei Hirschberg (heute: Jelenia Góra) und "Aspasia, für Wielands Werke, nach Herrn Ramberg". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1794:23-25)
1795
Bei der Akademieausstellung werden zwei Landschaftsdarstellungen nach Reinhardt gezeigt, zwei Illustrationen zu Wielands neuer Ausgabe von "Der Korbmacher" nach Ramberg sowie ein "Viehstück in lavierter Manier, nach Ramberg". Zudem werden im Anhang des Katalogs "Kleine Kupfer und Bildnisse" bzw. "Dergleichen, nebst Landschaften" vermerkt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1795: 16-20.240.241)
1797
Der Berliner Akademiekatalog erwähnt: "Erste Ansicht von Potsdam, vom Glienicker Berge aus", "Zweite Ansicht von Potsdam vom Brauhaus-Berg aus in Aquarel Manier, nach Lütke" und "Das Brandenburger Thor zu Berlin, in der Manier Lavée, nach Lütke". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1. 1797: 15-17)
1798
Berger stellt nochmals die Ansicht des Brandenburger Tors nach Lütke aus, ebenso "Gegend um Schmiedeberg in Schlesien" nach Reinhardt. Dazu kommen noch mehrere nicht weiter spezifizierte kleinere Kupferstiche zu mehreren Büchern nach Schubert. Die Stiche "Die Falkenberge in Schlesien" nach Reinhardt und "General Sendlitz in der Schlacht bei Roßbach" nach Frisch, das als Pendant zu dem Stich von 1791 gedacht ist, werden so spät angefertigt, dass der Katalog vermerkt: "Wird erst während der Ausstellung fertig". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1798: 6-10)
1800
Der Katalog der Akademieausstellung erwähnt unter dem Abschnitt "Gallerie vaterländisch-historischer Darstellungen" drei Arbeiten von Berger: Eine Allegorie auf das 18. Jahrhundert, das nach einer Vorlage von F.G. Weitsch entstanden ist, eine Darstellung Friedrichs II. nach der Schlacht bei Leuthen, nach einer Zeichnung von Professor Schubert aus Dresden, sowie "Friedrich der Große nach der unglücklichen Schlacht bei Collin", nach einer Vorlage von Rektor Frisch. Alle drei werden ausführlich im Katalog besprochen. Die beiden letzten sind wiederum nicht rechtzeitig fertig geworden, der Eintrag zum zweiten Stich vermerkt: "Wird während der Ausstellung fertig", der Eintrag zum dritten Stich: "Wird erst im October oder November fertig". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1. 1800: 8-10) Für das Blatt „Seidlitz in der Schlacht bei Rossbach“ bekommt Berger vom Zaren eine goldene Dose geschenkt. (Nagler, Bd. 1, S. 427)
1802
Die beiden Episoden aus dem Leben Friedrichs II. werden bei der Akademieausstellung erneut gezeigt und durch zwei weitere ergänzt. Es handelt sich hierbei um eine Szene aus der Schlacht bei Kunersdorf, nach einer Vorlage von Weitsch, sowie eine Szene aus der Schlacht gegen Genral Laudon, nach einer Vorlage von Schubert. Alle vier Stiche werden ausführlich besprochen, wobei die Einträge zu den ersten beiden dem Katalogeintrag von 1800 entsprechen. Wiederum konnte Berger die Stiche nicht rechtzeitig fertigstellen, so dass der Eintrag wieder vermerkt: "Beide werden vielleicht noch während der Ausstellung fertig". Neben den Historien stellt die Akademie noch eine Darstellung des Epitaphs des Prinzen Friedrich Heinrich Ludwig von Preußen, nach einer Vorlage von Oberbaurat Steinert aus sowie zwei Ansicht von Potsdam. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1802: 3-5.18.19)
1804
Bei der Akademieausstellung wird erneut die Historie von 1802 nach der Vorlage von Schubert gezeigt, auch der Katalogeintrag aus diesem Jahr wird wortgetreu wiedergegeben. Der Stich mit der Schlacht von Kunersdorf ist jedoch ausgewechselt worden, da hier Wolf als Autor der Vorlage genannt und auch eine abweichender Katalogeintrag gedruckt wird. Außerdem wird eine allegorische Darstellung mit den Portraits der russischen Zaren ausgestellt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1804: 7-9)
1806
Unter der Nummer 359 verzeichnet der Ausstellungskatalog der Akademie ein "Elementar-Zeichenbuch zum Unterricht in den Zeichenklassen der Königl. Preuß. Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften, und in den Provinzial. Kunst- und Gewerbeschulen des Preuß. Staates". Das Buch, das "zur Beförderung der Hauptzwecke des Zeichenunterrichts, Korrektheit der Zeichnung und Geschmack in der Behandlung derselben, befördern helfen soll" wird hauptsächlich mit Stichen von Berger oder solchen, die unter seiner Aufsicht entstanden sind, ausgestattet. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1806: 359; vgl. ebenda. 1814: LXIV)
1807
Das populäre Blatt „Zusammenkunft der Monarchen auf dem Niemen bei Tilsit“ wird veröffentlicht.
1808
Die Akademieausstellung zeigt insgesamt zehn Werke Bergers, die in den vorangegangenen Jahren bereits ausgestellt wurden, darunter die vier Szenen aus dem Leben Friedrichs II., vier Ansichten von Potsdam sowie vom Brandenburger Tor nach Lütke, aber auch die beiden Arbeiten zu Shakespeare und sehr frühe Arbeiten nach Angelika Kauffmann. Außerdem wird das Zeichenbuch erneut ausgestellt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1808: 18-28.300)
1810
Erstmals werden bei der Akademieausstellung wieder neuere Arbeiten Bergers gezeigt: "Friedrich der Zweite nach der Schlacht bei Lowositz", "Die Ruinen des Grädizberges in Schlesien, von der Abendseite", "Der Brudelberg bei Stonsdorf in Schlesien" und "Die Deputation der Stadt Berlin übergiebt am 23sten December 1809 zu Weissensee Ihrer Majestät der hochseligen Königin den neuen Staatswagen". (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1810: 12-15)
1812
Als einzige Arbeit zeigt Berger bei der Akademieausstellung einen Kupferstich nach der Vorlage von Dähling, der Friedrich Wilhelm III. am Sterbebett seiner Gemahlin zeigt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1812: 13)
1814
Bei der Akademieausstellung werden drei männliche Portraits gezeigt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1814: 5-7)
1815
Im Verlag von Achenwall und Comp. erscheint das Kinderbuch "Fremde Länder und Völker" von Friedrich Philipp Wilmsen. Die 20 kolorierten Kupferstiche aus Bergers Hand zeigen neben Städte- und Landschaftsansichten vor allem ethnologische Portraits und kleinere Genreszenen. Berger hatte sie zwischen 1808 und 1811 nach den Vorlagen von C. F. von Breda, B. Wadström, Hilair, Chatelet und Fros gestochen.
1816
Berger wird zum Vize-Direktor der Berliner Akademie ernannt. Die Akademieausstellung zeigt zudem die Arbeit "Die Befreier Europa's" nach der Vorlage von Weitsch. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1816: 4)
1818
Der Katalog der Akademieausstellung gibt die Neubestzung des Vize-Direktorats durch Berger bekannt. Außerdem wird der Stich "Theodor Körner's Tod" nach Schulze gezeigt und ausführlich beschrieben. Weiterhin wird ein von Berger herausgegebenes und illustriertes Heft mit dem Titel "Berlinische Bilder-Gallerie, oder Auswahl der vorzüglichsten und schönsten Gemälde der berühmtesten Meister aller Schulen, welche sich sowohl in den königl. Preußischen Gallerien, als auch in den vorzüglichsten Privatsammlungen Berlins befinden" gezeigt. Als Einzelillustration listet der Katalog "Vertumnus und Pomona" von Leonardo da Vinci, "Die drei Grazien" von Dominichino, "die Ehebrecherin" von Sebastiano del Piombo, ein "Johannes" von Carlo Dolce, "Die Geburt Christi" von Albrecht Dürer und "Die Grablegung Christi" von Lukas Cranach. Außerdem wird der Kupferstich "Der Traum Josephs" nach Rembrandt auf. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1818: 1.2)
1822
Die Akademie zeigt erneut Bergers Arbeiten von 1818. Bezüglich des Heftes zu den Berliner Sammlungen wird vermerkt, dass es aus 6 Blätter in Quarto bestehe und neben den Abbildungen kurze Beschreibungen enthalte. Entgegen dem Katalogeintrag vier Jahre zuvor werden nun die Künstler Guido Reni, Mantegna, Andreas von Padua, Hannibal Caracci, Cambiasi und Caravaggio genannt. (Börsch-Supan, Kataloge, Bd. 1, 1822: 1.2)
1825
In der Beilage der „Allgemeine Zeitung, Nr. 51 vom 20.02.1825“ wird über den alternden Künstler kurz berichtet: „Auch schadete er sich durch die zahllosen kleinlichen Arbeiten für Romane und Almanache, wobei besonders Chodowiecki's nebulistische Bildmalerei ihn nur zu oft beschäftigte.“
1824
Am 17. Oktober stirbt der Künstler 80-jährig in Berlin.
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Eine Auflistung von Stichen von Berger findet sich in Meyers Allgemeinen Künstler-Lexikon, Bd. 3, Leipzig 1885, S. 601-603.
Uwe Kirmse, 2011