Karl August Hardenberg

Lebensdaten

Genealogie

Genealogie:
Vater: Christian Ludwig (1700-1781), hannoverscher General. Mutter: Anna Sophia Ehrengart (1731-1809), geb. von Bülow. Geschwister: Friedrich Ludwig Graf (1756-1818), hann. Oberhauptmann. Georg Graf (1765-1816), preuß. Landjägermeister des Fürstentums Bayreuth. Anna Sybilla (1751-1808), Oberhofmeisterin der Kgin. Wilhelmine der Niederlande, verh. mit Adolf von Münchhausen, hann. Oberhauptmann zu Katlenburg. Ehefrauen: 1. 1774-78: Christiane Friedrike Juliane (1759-1793), geb. v. Reventlow. (Hochzeit 1774) 2. 1788-1800: Sophie (1757-1835), geb. v. Hasberg, gesch. v. Lenthe. 3. 1807-1822: Charlotte (geb. 1772), geb. Schöneknecht. Kinder: Christian Graf v. Hardenberg-Reventow (1775-1841). Lucie (1776-1854), verh. mit Karl Theodor Gf. zu Pappenheim (1771-1853) und Hermann Ludwig Heinrich Fürst Pückler-Muskau (gest. 1871).

Biographie

Lebenslauf:
1750
Am 31. Mai wird Karl August als Sohn des Hannoveranischen Generals Christian Ludwig von Hardenberg und Anna Sophia Ehrengart, geb. v. Bülow, in Essenrode bei Gifhorn geboren. Das niedersächsische Adelsgeschlecht der von Hardenberg gehört zu den größten und bekanntesten in Norddeutschland.

1766
Hardenberg beginnt das Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Göttingen und hört vornehmlich bei Johann Stephan Pütter. Zwischendurch wechselt er für ein Jahr an die Universität Leipzig.

1770
Eintritt in den hannoverschen Justizdienst.

1771
Tätigkeit zunächst als Auditor bei der Justizkanzlei in Hannover. Versetzung in die Finazkammer

1772
Hardenberg folgt der Empfehlung Georgs III. und tritt eine längere Reise an. Er besucht mehrere deutsche Fürstenhöfe und lernt die Verfahrensweise des Reichskammergerichts zu Wetzlar, des Reichstages in Regensburg und wahrscheinlich auch des Reichshofrates in Wien kennen.

1773
Hardenberg wird zum Kammerrat ernannt.

1774
Hochzeit mit Christiane von Reventlow.

1778
Aufenthalt in London.

1781
Zweiter Aufenthalt in England. Das Interesse des Prinzen von Wales an Hardenbergs Frau wird öffentlich, und Hardenberg muß abreisen, bevor sich seine Hoffnungen auf die Nachfolge des Leiters der Deutschen Kanzlei in London erfüllen.

1782
Hardenberg wird zum Geheimen Rat ernannt.

1783
Hardenberg wird Minister in Diensten des Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er befürwortet den Beitritt Braunschweigs zum preußischen Fürstenbund (1785).

1786
Hardenberg ist mit der Leitung des neuen weltlichen Schulkollegiums betraut. Er verfasst Denkschriften, die sich mit Reformen der Landesverwaltung und der Außenpolitik befassen.

1788 bis 1790
Hardenbergs Scheidung von seiner ersten Frau und die Heirat der seinetwegen geschiedenen Sophie von Lenthe machen ihn für Braunschweig untragbar. Er stellt sich daraufhin in Preußens Dienste und geht 1790 auf Empfehlung Ewald von Hertzbergs als dirigierender Minister nach Ansbach und Bayreuth.

1790
Notiz in der Haude- und Spenerschen Zeitung, Nr. 141 vom 24. November 1789:
"Auch haben Se. Königl. Majestät der Ober-Bergrath Hrn. Baron von Hardenberg zu Dero Kammerherrn zu ernennen und zu bestellen geruhet."

1792
Nach dem Rücktritt des Markgrafen geht die Provinz in den Besitz der preußischen Krone über. Als Kabinetts-Minister reformiert Hardenberg in seinen Ansbach-Bayreuther Jahren die dortige Verwaltung über den in Altpreußen erreichten Stand hinaus. Mitarbeiter wie die zu dieser Zeit gewonnenen Karl Siegismund von Altenstein und Karl Ferdinand von Nagler werden ihm später nach Preußen folgen.

Ab 1793

Schon Ende des Jahres 1792 wird Hardenberg mit außenpolitischen Aufgaben betraut. Im ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich führt er an der Seite von Minister Christian Heinrich von Haugwitz die Verhandlungen mit Österreich und England. Neben den Aufgaben in Ansbach-Bayreuth wird die Außenpolitik der Schwerpunkt von Hardenbergs politischer Tätigkeit.

1795
Hardenberg ist Mitunterzeichner des Basler Sonderfriedens. Während er lediglich die französische Besatzung der linken Rheinseite zugestehen will, stimmt die preußische Regierung der Abtretung dieser Gebiete an Frankreich zu und ist bereit, ihren Einfluß auf Norddeutschland zu beschränken. Mit der Unterzeichnung des Baseler Friedens beginnt Preußens Neutralitätspolitik.

1797/98

Nach dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms III. wird Hardenberg unter dem Vorwurf verschwenderischer Haushaltung nach Berlin berufen, wodurch seine weitgehende Selbständigkeit eingeschränkt wird. Hardenberg bleibt zwar dirigierender Minister für Ansbach und Bayreuth, doch er muß einen Teil seiner Reformen zurücknehmen und die Provinzverwaltung auf den Stand der altpreußischen bringen.

1802
Hardenberg wird nach dem Tod Friedrich Anton von Heinitz dessen Nachfolger als Kurator der Berliner Akademie der Künste.

1803
Hardenberg gewinnt das Vertrauen des Königs und vertritt zwischen August und Oktober Haugwitz offiziell als Minister für auswärtige Angelegenheiten.

1804
Hardenberg wird offiziell Außenminister.

1805-1806
Hardenbergs Einstellung gegenüber Frankreich ist zunächst schwankend, bis er sich angesichts der verschärften Bedingungen Napoleons gegen die von Haugwitz und vom König betriebene Neutralitätspolitik stellt und 1806 als Außenminister zurücktritt. Im Krieg gegen Frankreich ist Hardenberg ohne staatliches Amt, doch folgt er dem königlichen Hof auf der Flucht nach Königsberg.

1807
Im April wird Hardenberg leitender Minister und ist mit allen inneren und äußeren Angelegenheiten betraut. Nach dem Tilsiter Frieden muß er im Juli auf Druck von Napoleon aus seinem Amt scheiden. Hardenberg erreicht noch die Ernennung Steins zu seinem Nachfolger und geht nach Riga, um dort gemeinsam mit Altenstein und Barthold Niebuhr im Auftrag des Monarchen an einem Plan zur Neuordnung des Staates zu arbeiten. Das Ergebnis ist die Rigaer Denkschrift vom September 1807. Neben den Forderungen nach Gewerbefreiheit, der Liberalisierung des Handels, einer Heeresreform, Aufhebung der Standesunterschiede und religiöser Toleranz enthält sie die berühmte Formel der "Revolution im guten Sinn", und verlangt nach "Demokratische(n) Grundsätzen in einer monarchischen Regierung; diese scheint mir die angemessenste Form für den gegenwärtigen Zeitgeit. Die reine Demokratie müssen wir noch dem Jahre 2440 überlassen". (Demel und Puschner 1995, S. 88). Während  diese innenpolitischen Überlegungen auf Altenstein zurückgehen, stammen die außenpolitischen Ausführungen von Hardenberg selbst. Er formuliert als Ziel der innenpolitischen Reform die Befreiung von der Fremdbesatzung. Auch wenn er vor "dem Wahn, neutral bleiben zu können" ausdrücklich warnt, wird eine vorsichtige Politik der Kompromisse und des Lavierens zwischen den Lagern zum Markenzeichen seiner außenpolitischen Vorgehensweise bis 1815: "Alle Verwicklungen vermeide man aufs sorgfältigste und geben keinen Anlaß zum Streit, damit man Zeit gewinne, sich zu verstärken. Insonderheit ist hierin mit Napoleon die größte Vorsicht nötig, da noch soviele Gegenstände mit ihm auszugleichen sind und er das Messer noch über uns zückt. Vor allen Dingen wende man alles an, die französischen Truppen ganz aus dem Lande zu entfernen, und scheue allenfalls ein neues Opfer nicht, um dahin zu gelangen". (Demel und Puschner 1995, S. 89). Mit diesem Opfer meint Hardenberg auch ein Bündnis mit dem Feind selbst. Diese Politik bringt ihn in den nächsten Jahren immer wieder in den Gegensatz zur patriotischen Partei Preußens, der das "Werk der Befreiung" (Gentz) nicht schnell genug gehen kann.

Ab 1808
Hardenberg geht nach Tilsit und verfaßt seine "Denkwürdigkeiten". Auf seinen Rat hin wird Stein aus seiner Verantwortung entlassen und im November das Ministerium Altenstein-Dohna berufen. In den kommenden beiden Jahren hält sich Hardenberg in Berlin und auf seinen märkischen Gütern, Anfang 1810 im Hannoverschen auf und übt als Berater Einfluß auf das politische Geschehen aus.

Ab 1810
Hardenberg spricht sich auf Nachfrage des Fürsten Sayn-Wittgenstein gegen Altensteins Rat aus, zur Aufbringung der Kontributionen Schlesien an Napoleon abzutreten. Stattdessen erarbeitet er Alternativpläne zur Konsolidierung der Kriegsschulden, die vor allem auf dem Verkauf von Domänen und der Aufhebung der Grundsteuerfreiheit für den Adel basieren. Seine Ratschläge führen zur Entlassung Altensteins und seiner Mitarbeiter. Am 4. Juni wird Hardenberg - diesmal mit Billigung Napoleons - preußischer Staatskanzler. Damit ist das bislang geltende Prinzip der ministeriellen Kollegialität beseitigt. Bis 1822 arbeitet er an umfangreichen Reformen, die sich aufgrund des wachsenden Widerstandes restaurativer Kräfte nur teilweise realisieren lassen. Das weiteste Ziel, die Einführung einer Verfassung und die politische Mitbestimmung des Bürgertums, erreichen Hardenberg und seine Unterstützer nicht. 1810 Erlaß des Finanzedikts (27. Oktober) als Auftakt zu den hardenbergschen Reformmaßnahmen. Es folgen das "Regulierungsedikt" (September 1811), das Gewerbesteuergesetzt (Oktober 1811) und 1812 die gesetzliche Festschreibung der Judenemanzipation.

1812
Im Mai trifft Hardenberg den französischen Kaiser Napoleon in Dresden.

1814
Gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt und dem Freiherren vom Stein verfaßt Hardenberg den "Entwurf der Grundlage der deutschen Bundesverfassung". Die Bemühungen um eine Konstitution führen dahin, daß der König am 22. Mai 1815 ein Verfassungsversprechen abgibt. Die Einberufung einer Verfassungskommission findet allerdings erst 1817 statt.
Erhebung in den Fürstenstand (3. Juni).

1815

Zwischen dem 18. September 1814 und dem 19. Juni 1815 findet der Wiener Kongreß statt, auf dem Hardenberg die Interessen Preußens vertritt. Er erreicht sein Ziel, Preußen im Kreis der Großmächte zu etablieren. Dem Staat werden Teile von Sachsen, Schwedisch-Pommern, sowie die Rheinprovinzen zugeschlagen, allerdings muß Preußen Ansbach-Bayreuth an Bayern und einige weitere Ländereien an Hannover abtreten. Insgesamt kann Preußen seine Staatsfläche jedoch vergrößern.
In den Verhandlungen über die Errichtung des Deutschen Bundes kann sich Metternich mit seiner Idee eines lockeren Staatenbundes gegen Hardenbergs Konzept der Bundesverfassung durchsetzen. Das Verfassungsversprechen, das Hardenberg dem König abringen kann, erweist sich damit als brüchig. Mit dem Eintritt Preußens in die "Heilige Allianz", einem Verbund der Siegermächte wird das monarchische Staatsprinzip vielmehr gestärkt.
In Berlin macht Hardenberg durch Caroline von Humboldt die Bekanntschaft mit David Ferdinand Koreff. Seine naturphilosophische Medizin macht Eindruck und er wird Leibarzt des Staatskanzlers. Der tatsächliche Einfluß Koreffs auf Hardenberg und auf die Politik des Kanzlers läßt sich nicht bewerten. Koreff begleitet ihn bis 1818 beratend auf allen Kongressen. Die Verbindung wird in den politische Kreisen Berlins mit Argwohn betrachtet. Koreffs Berufung an die Bonner Universität geht wohl auf den Einfluß Hardenbergs zurück.

1818
Hardenberg nimmt als Vertreter Preußens auf dem Kongreß der Großmächte in Aachen teil. Es kommt zum Abschluß eines Geheimabkommens zwischen den Großmächten, gegen revolutionäre Unruhen gemeinsam vorgehen zu wollen. In Aachen konkretisiert sich das Vorgehen reaktionärer Kräfte gegen Universitäten, Presse und Vereine.

1819
Hardenberg verfaßt den Entwurf "Ideen zu einer landständischen Verfassung in Preußen". Der Versuch, mit der Schrift die Debatte um eine Verfassung für Preußen zu beschleunigen, mißlingt.

1820
Teilnahme am Kongreß zu Troppau. Im "Troppauer Protokoll" beschließen Österreich, Rußland und Preußen ein Interventionsrecht gegen Staaten, die eine "durch Aufruhr bewirkte Regierungsveränderung erlitten" (Hardtwig und Hinze 1997, S. 61) 

1821
Kongreß in Laibach. Das im "Troppauer Protokoll" festgesetzte Interventionsrecht wird konkretisiert.

1822
Teilnahme am Kongreß in Verona, einem der letzten großen Zusammenkünfte der "Kongreßära". Kurz nach dem Kongreß erkrankt Hardenberg und stirbt am 22. November in Genua.

Hardenbergs schillernde Persönlichkeit und sein politisches Werk stehen oft im Schatten der Tätigkeiten des Freiherren vom Stein, um den sich die Forschung sehr viel intensiver und wohlwollender gekümmert hat. Hardenbergs Anteil an der preußischen Reformära ist jedoch - ebenso wie das Wirken Steins - immens. Seine zwölfjährige Kanzlerschaft und seine Reformvorschläge unterscheiden sich von den Vorstellungen des berümten Vorgängers durch mehr Kompromißbereitschaft mit der innenpolitischen Opposition und diplomatisches Taktieren mit dem außenpolitischen Gegner Napoleon. Beides bringt Hardenberg viel Kritik ein. Von den Reformern, die ihm vorwerfen, zu vorsichtig zu handeln, von der Hofpartei, der Hardenbergs Verfassungsentwürfe und Beschränkung der Adelsprivillegien zu weit gehen, besonders von der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts, die Wankelmut und Inkonsequenz in seinem Handeln beanstanden. In der Tat scheitert Hardenbergs politischer Anspruch, Preußen zu einem Verfassungsstaat zu machen an dem Widerspruch, eine kompromißbereite Reformpolitik gegen die reaktionären Widerstände durchzusetzen.
Dennoch ist Hardenberg zeitlebens mit teilweise ungerechter Kritik konfrontiert. 1808 urteilt ein Kritiker: Es gibt viele Personen, welche diesem Minister mit Leib und Seele anhängen. Unstreitig trennen sie nicht den Minister von dem Menschen in Hardenberg. Als letzterer, mag er Achtung und Liebe verdienen; als ersterer hat er seine Bestimmung durchaus verfehlt. Ob er gleich arbeitssamer ist, als Haugwitz, so hat er doch eben so wenig wie dieser den Zeitgeit erkannt, noch demselben gemäß gehandelt. Er war voll von jener Politik, welche das System des Gleichgewichts mit sich brachte, und konnte sich daher nicht zu einer Idee erheben, welche über dieses System hinaus ging. Aus diesem Unvermögen sind alle die Fehler entstanden, welche er als Cabinetts-Minister begangen hat, wenn man anders diesen Ausdruck gebrauchen kann, wo nur von Negation und Unterlassung die Rede seyn sollte. Auch er befand sich gewiß immer sehr wohl, wenn er einen Courier expediert hatte, der erst nach mehreren Wochen zurück kommen konnte, um die glückliche Muße zu unterbrechen, die bis dahin allerlei angenehmen Partien gewidmet wurde". (Anonym 1808, S.363-364). Der Kritiker spielt auf Hardenbergs Frauengeschichten an, die wie seine zum Teil dubiosen Ratgeber Gegenstand öffentlicher Polemik sind. Der Vorwurf, zu langsam zu Handeln und den Zeitgeist zu verkennen, trifft jedoch, sieht man die Karriere Hardenbergs im Ganzen, sicher nicht zu. Bei dem anonymen Kritiker handelt es sich übrigens um Friedrich Buchholz, der 1808 mit der Schrift "Gallerie Preußischer Charaktere" einige Staatsdiener und Mitglieder der Berliner Gesellschaft diffamiert. Ab 1811 findet Buchholz allerdings eine Anstellung beim Staat als Reformpublizist - sein Vorgesetzter ist Hardenberg.
Das ungerechte Bild, das die historische Biographik von Hardenberg zeichnet - Friedrich Meinecke etwa bescheinigt ihm ein "charakterloses Regiment", während sein Charakter von "Flachheit und Wurzellosigkeit" gekennzeichnet sei - versucht Ingo Hermann in seiner lesenswerten  Hardenbergbiographie von 2003 zu korrigieren. Sie schließt mit den Worten: "Hardenberg war weit davon entfernt, ein Verwaltungsfetischist oder Bürovorsteher des Königreichs Preußen zu sein. Er war vielmehr der erste moderne Politiker im Deutschland seiner Zeit und ein Visionär der Demokratie, der aber realistisch genug war, die 'reine Demokratie dem Jahr 2440 zu überlassen'". (Hermann 2003, S. 413).


Verwendete Literatur:


Anonym (=Friedrich Buchholz): Gallerie Preußischer Charaktere. Aus der französischen Handschrift übersetzt. Germanien (= Berlin): Sander 1808.

Demel, Walter und Puschner, Uwe: Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellungen Band 6: Von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß 1798-1815. Stuttgart: Reclam 1995.

Hardtwig, Wolfgang und Hinze, Helmut: Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellungen Band 7: Vom Deutschen Bund zum Kaiserreich 1815-1871. Stuttgart: Reclam 1997.

Hermann, Ingo: Hardenberg. Der Reformkanzler. Berlin: Siedler 2003.


Sven Haase









Werke/Literatur

Auswahlbibliographie Sekundärliteratur:

Berlinaufenthalte

  • 1799 Haus der verwitweten Geheimen Rätin Werkenthin Opernplatz
  • 1800 Opernplatz 39
  • 1805 Dönhoffscher Platz 55

Register

Fachregister:
  • Politik

Person: Karl August Hardenberg, Berliner Klassik, hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2003-2013. URL: https://berlinerklassik.bbaw.de/personen/640.

Link zu den API-Daten: https://berlinerklassik.bbaw.de/api/personen/640